Der katholische Publizist Martin Lohmann ist tot. Wie der Bundesverband Lebensrecht der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mitteilte, starb Lohmann am Montag im Alter von 68 Jahren. Lohmann publizierte unter anderem zu Schwangerschaftsabbrüchen und trat prominent für eine traditionelle Sexualmoral ein.
Fürst Albert II. von Monaco gab bekannt, daß er den Gesetzentwurf zur Abtreibungslegalisierung im Fürstentum nicht unterzeichnen werde. Damit blockiert er eine Reform, die im Mai dieses Jahres vom Nationalrat mit deutlicher Mehrheit beschlossen worden war.
Papst Leo XIV. hat ein neues Apostolisches Schreiben mit dem Titel In unitate fidei ("In der Einheit des Glaubens") veröffentlicht, in dem er die Christen zu neuem "Dialog" und "Einheit" aufruft. Das Dokument, das am Sonntag anlässlich des 1.700. Jahrestages des Konzils von Nizäa veröffentlicht wurde, enthält den üblichen Wortsalat über "gemeinsame Grundlagen" des christlichen Glaubens. Nächsten Freitag werden Leo XIV. und der umstrittene orthodoxe Patriarch Bartholomäus Nicaea, nahe dem heutigen Iznik in der Türkei, besuchen. Credo in pluralitatem Ecclesiarum In dem neuen Brief schreibt Leo XIV., dass es bei der Einheit der Christen nicht um eine "Rückkehr" in die Vergangenheit geht, sondern um "eine Ökumene, die in die Zukunft blickt und die Versöhnung durch den Dialog sucht." Er spricht sogar - entgegen dem Glauben an die von Christus gegründete EINE Kirche - von einem "gegenwärtigen Status quo der Vielfalt der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften". Leo XIV. fährt fort: "Wir …Mehr
Worte eines falschen Propheten - Die "Vergangenheit" ist ebenso die Gegenwart und die Zukunft! Denn es handelt sich um das EWIGE WORT GOTTES, welches UNVERÄNDERLICH und EWIG ist!
Leo XIV empfängt AUSSTEIGERIN der deutschen Synode: Am 22. November 2025 empfing Papst Leo XIV. die Theologin Prof. Katharina Westerhorstmann zu einer Privataudienz. Sie lehrt Theologie und Ethik an der Franciscan University of Steubenville (Campus Gaming, Österreich) und gehört zu den Unterzeichnerinnen mehrerer Briefe an Papst Franziskus, in denen sie und andere Expertinnen ihre Sorge über den Kurs des Synodalen Weges in Deutschland äußerten – besonders hinsichtlich Sexualmoral und der Einheit mit Rom.
Ich frage mich, platzierte der Papst seinen Daumen bewusst oder unabsichtlich auf den Handrücken der Theologin, und hat sie damit eine Botschaft verbunden?
Redaktion - Freitag, 21. November 2025, 7:00 Uhr. „Kardinal Fernández sieht Gespenster“ – mit diesen Worten begann der niederländische Weihbischof Rob Mutsaerts seinen scharf formulierten Blogbeitrag, in dem er die jüngste lehrmäßige Note des vatikanischen Glaubens-Dikasteriums kritisierte und vor einer Verengung der mariologischen Sprache warnte. Der Beitrag erschien vor dem Hintergrund der lehrmäßigen Note Nach Informationen von ACI Prensa, der Partneragentur von CNA Deutsch, haben keine Mariologen an der Note mitgearbeitet. In seinem Text reagierte Mutsaerts direkt auf die Erklärung des Dikasteriums, wonach es „immer unangebracht“ sei, Maria den Titel „Miterlöserin“ zu geben, weil dieser „die einzigartige Heilsvermittlung Christi“ verschleiern könne. Mutsaerts widersprach dieser Sorge entschieden und bot eine theologische Begründung, die er durch zahlreiche historische Belege stützte. Zunächst beklagte der Weihbischof eine Kultur der übermäßigen Vorsicht: „Es überrascht mich …
Eine weitere angeblich „katholische“ Universität ist nichts anderes als ein Außenposten für die Feinde des Reiches Christi.
Benedictine University, a "Catholic" university outside of Chicago, Illinois, is hosting a "Trans Day of Remembrance" across campus to highlight "anti-trans violence."
Laut Staatsanwaltschaft soll der Angeklagte bei drei Gelegenheiten versucht haben, den Diakon zu erschrecken, obwohl dieser ihn über seinen Zustand informiert habe. Ein Fall habe sich vor einem Gottesdienst zugetragen. Der Diakon habe in der Folge einen Tremor, Sichtfeldeinschränkungen und Sprachverzögerungen erlitten und sei deswegen in psychiatrischer Behandlung gewesen.
Es ist ein deutlicher Angriff auf die kirchliche Lehre zu Ehe, Familie und Sexualität: Die Schul-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hat ein skandalöses „Queer-Papier“ veröffentlicht. Offiziell handelt es sich um einen Leitfaden für katholische Schulen unter dem Titel „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“. Das Papier setzt den Synodalen Weg fort. Es erklärt die „Vielfalt sexueller Identitäten“ zum „Faktum“, untergräbt die kirchliche Sexualmoral, verharmlost Hormontherapien und Trans-OPs und gefährdet damit verunsicherte Kinder und Jugendliche. Die Gender-Ideologie wird vollständig übernommen. Lehrer sollen die selbstgewählten Namen und Pronomen von Trans-Jugendlichen akzeptieren und Geschlechterstereotype vermeiden. Schulen sollen sich als „Schule der Vielfalt“ bekennen usw. Katholische Schulen sollen demnach kein Ort des Schutzes vor dem progressiven Zeitgeist sein, sondern voll auf der LSBT-…
Birgit Mock warnt vor Kräften, die Laien, Bischöfe und Rom gegeneinander ausspielen wollen. "Ich erlebe mit derzeit großer Beunruhigung (nicht nur rund um das Thema Segensfeiern) wenige, aber starke und strategisch gut aufgestellte Kräfte, die versuchen, Keile zu treiben zwischen Laien und Bischöfe in Deutschland, zwischen die Bischöfe untereinander und zwischen die deutschen Bischöfe und Rom", schreibt die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken (ZdK) am Donnerstag auf der theologischen Plattform "feinschwarz.net". Sie hoffe, ihnen mit einer in Rom gelernten Strategie "den Wind aus den Segeln" zu nehmen.
Birgit Mock warnt vor Kräften, die Laien, Bischöfe und Rom gegeneinander ausspielen wollen. "Ich erlebe mit derzeit großer Beunruhigung (nicht nur rund um das Thema Segensfeiern) wenige, aber starke und strategisch gut aufgestellte Kräfte, die versuchen, Keile zu treiben zwischen Laien und Bischöfe in Deutschland, zwischen die Bischöfe untereinander und zwischen die deutschen Bischöfe und Rom", schreibt die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken (ZdK) am Donnerstag auf der theologischen Plattform "feinschwarz.net". Sie hoffe, ihnen mit einer in Rom gelernten Strategie "den Wind aus den Segeln" zu nehmen. Mock ist Teil des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland und nahm im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) Ende Oktober bei einem Treffen internationaler Synodalteams mit Papst Leo XIV. in Rom teil. Gemeinsam mit acht Menschen aus der ganzen Welt habe sie dort geistliche Gespräche geführt. Die Methode des "Gesprächs im Heiligen Geist" …
Der Ansicht dieser Dame sei folgendes entgegengestellt: "Vorwort zu "Das trojanische Pferd in der katholischen Kirche", einem neuen Buch von Pater Henoch über die Synode der Synodalität in Rom, äußert Kardinal Gerhard Müller eine scharfe Kritik an diesem Prozess, der nun schon seit mehreren Jahren läuft. Nachdem er sowohl an den Synoden 2023 als auch 2024 teilgenommen hat, kommt er zu dem Schluss, dass diese "als Mittel genutzt wurden, um die hierarchisch-sakramentale Struktur der Kirche zu untergraben und durch eine 'umgekehrte Pyramide' der Regierungsführung zu ersetzen." Aber dieser Prozess wurde auch genutzt, um die LGBT-Agenda innerhalb der Kirche zu fördern. "Ich sah, wie sich die Natur der Bischofssynode nun radikal verändert hatte", schrieb der deutsche Prälat. "Es war kein authentisches bischöfliches Ereignis mehr, sondern ein Treffen der Nachfolger der Apostel, um sich zu treffen und vom Papst ausgewählte Themen zu besprechen... Einzelne Bischöfe hatten nicht mehr die …Mehr
Zu den USA sagt Leo XIV: Hört auf die lokalen Bischöfe bei Migration. Zu Nigeria sagt Leo XIV: Die lokalen Bischöfe irren sich bezüglich eines Genozids an den Christen.
Heute Abend stellte sich Papst Leo XIV. vor der päpstlichen Villa in Castel Gandolfo den Fragen der Journalisten, bevor er nach Rom zurückkehrte. Auf die Frage, was er an seinem freien Tag in Castel Gandolfo mache, antwortete er: "Ein bisschen Sport, ein bisschen Lesen, ein bisschen Arbeit. Es gibt jeden Tag Korrespondenz und Telefonanrufe, von denen einige dringend sind. Und dann spiele ich noch ein bisschen Tennis und schwimme im Pool." Die USA brauchen Grenzen, ABER... In der Frage der Einwanderung unterstützte Papst Leo XIV. die US-Bischöfe: "Niemand hat gesagt, dass die Vereinigten Staaten offene Grenzen haben sollten. Ich denke, jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer einreist, wie und wann. Aber wenn Menschen ein gutes Leben führen - viele von ihnen seit 10, 15 oder 20 Jahren - und dann auf extrem respektlose Weise behandelt werden, ist es bedauerlich, dass es zu Gewalt gekommen ist. Ich denke, die Bischöfe haben sich sehr deutlich geäußert, und ich möchte jeden in den …Mehr
Kardinal Zuppi: "Das Ende des Christentums bedeutet keineswegs das Verschwinden des Glaubens, sondern den Übergang zu einer Zeit, in der der Glaube nicht mehr als selbstverständlich im sozialen Kontext angesehen wird, sondern eine persönliche und bewusste Entscheidung für das Evangelium ist."
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Matteo Zuppi, hat die Geistlichen seines Landes dazu aufgerufen, auch in Zeiten zunehmender Säkularisierung nicht zu verzweifeln. "In Italien ist das Christentum am Ende, aber nicht das Christliche selbst", sagte er laut eines Berichts der Tageszeitung "Il Messagero" (Montag), bei der Eröffnung der Vollversammlung der italienischen Bischöfe. "Was schwindet, ist eine Ordnung." Auch wenn die italienische Gesellschaft nicht mehr christlich sei, dürfe dies den Klerus, die Bischöfe und die Gemeinden nicht erschrecken, mahnte Zuppi. "Das Ende des Christentums bedeutet keineswegs das Verschwinden des Glaubens, sondern den Übergang zu einer Zeit, in der der Glaube nicht mehr als selbstverständlich im sozialen Kontext angesehen wird, sondern eine persönliche und bewusste Entscheidung für das Evangelium ist." Darüber hinaus betonte Zuppi, die Italienische Bischofskonferenz hege keine politischen Ambitionen oder strebe Machtpositionen …
Eher trifft zu, dass das "römische Christentum" am Ende ist, das Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Christentum lebt nach wie vor, nur ist halt dieses im Rom der Nach VK II nur noch sehr selten zu finden. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
„Das Ende des Christentums bedeutet keineswegs das Verschwinden des Glaubens...” Also, man glaubt ja wohl, nicht richtig gelesen zu haben! Nicht zu fassen!
140. Exekution, Euthanasie, Abtreibung und Selbstmord Freitag, 15. Juli 2011, 17.30 Uhr. Meine Tochter, wenn Meine Kinder Liebe in ihren Herzen fühlen, dann können sie sicher sein, dass Ich in ihren Seelen gegenwärtig bin. Meine Liebe wird Meine Kinder stark halten, wenn sie es am wenigsten erwarten. Das trifft auch auf verhärtete Sünder zu, hinter deren äußerer Schale sich sehr häufig ein zartes Herz verbirgt. Jede einzelne Person auf Erden ist ein Kind, geschaffen von Gott Vater. Deswegen existiert innerhalb jeder Person das Licht, obwohl es sehr schwach sein kann, wenn Seelen zur Finsternis gezogen werden. Dennoch ist Mein Licht noch immer da. Denn ohne es würde komplette Finsternis herrschen, wo sie nicht funktionieren könnten. Wenn Seelen einen schrecklichen Zustand der Finsternis erreichen, nehmen sie sehr häufig ihre Zuflucht zum Selbstmord. Aufgrund der Schwäche der Seele und des Geistes stiehlt Satan ihre Seelen, indem er sie überredet, ihr Leben zu beenden. Viele Meiner …Mehr
Bischof Fernando Rifan, Leiter der Personalapostolischen Administration in Campos (Brasilien), die vollständig der traditionellen lateinischen Messe gewidmet ist, berichtete über seine Audienz bei Papst Leo XIV am 15. November. Er erläuterte dem Papst die Herkunft und den Auftrag dieser besonderen kirchlichen Struktur und betonte deren Bedeutung für die Bewahrung des usus antiquior. Rifan hob hervor, dass die Gemeinschaft weder radikal noch schismatisch sei, was der Papst anerkannt habe. Da Rifan mit 75 Jahren seinen Rücktritt eingereicht hat, bat er um die Sicherung der bischöflichen Kontinuität, um die Zukunft der traditionellen Messe in Brasilien zu gewährleisten. Die Audienz verlief freundlich, doch bleibt die Entscheidung über den neuen Bischof entscheidend für das Fortbestehen der Administration.
Bischof Fernando Arêas Rifan, 75, wurde am 15. November von Papst Leo XIV. empfangen. Er ist der Apostolische Administrator von São João Maria Vianney in Campos, Rio de Janeiro, Brasilien, das dem römischen Ritus verpflichtet ist. Er ist der einzige "offizielle" Bischof des römischen Ritus. Am 17. November beschrieb er die 30-minütige Audienz auf dapostolica.org. Er erzählte Leo XIV. die Geschichte seiner Administration, die mit Bischof Antônio de Castro Mayer von Campos (+1991) begann, der sich Erzbischof Marcel Lefebvre angeschlossen hatte. Bischof Rifan überreichte Leo XIV. einige seiner Bücher, Artikel und Erklärungen: "Ich habe über unseren theologischen und spirituellen Weg gesprochen, darüber, wie wir aus einem Zustand der Trennung von der Kirche herausgekommen sind und wie wir die Notwendigkeit der Gemeinschaft verstanden haben, in der wir uns jetzt befinden, dank Gott und der Kirche." Leo XIV. stellte ihm mehrere Fragen zu seiner Position, die Monsignore Rifan "korrekt" …Mehr
Peruban (Chiclayo) felavatták XIV. Leó pápa új, hat méter magas szobrát. Edinson Farfán püspök misét celebrált és megáldotta a szobrot, kérve Leó folyamatos védelmét. A Juan Carlos Ñañake művész által készített fehér műanyag szobor egy körforgalomban áll, amelyet „Pápai Oválisnak” neveznek el, és része egy új turisztikai útvonalnak, amely 38, Leo perui tartózkodásához kapcsolódó helyszínt mutat be. Jorge Pérez Flores regionális kormányzó Leo-t „egy velünk együtt járó perui embernek” nevezte, emlékeztetve a pápa választása után a chiclayói emberekhez fűződő közelségéről szóló üzenetére.
Kardinal Konrad Krajewski hat auf Behauptungen reagiert, dass Transgender-Aktivisten absichtlich vom Tisch Papst Leos XIV. beim Jubiläumsessen für die Armen im Vatikan ausgeschlossen worden seien.
Unter den 1.300 Gästen der heutigen Veranstaltung "Mittagessen für die Armen" in der Halle Paul VI. des Vatikans waren 48 Transvestiten. Viele von ihnen verdienen ihr Geld als homosexuelle Prostituierte. Als Leo XIV. eintrat, reichte ihm ein Transvestit ein Bild der Muttergottes. Der Papst nahm es an und ging zu seinem Tisch, um sich an die Menge zu wenden. Anders als in den vergangenen Jahren saßen keine Transvestiten am Haupttisch mit dem Papst. Der Transvestit "Alessia" Nobile sagte gegenüber WashingtonPost.com, dass es ihm gelungen sei, einen Brief an Leo XIV. zu übergeben: "Die Tatsache, dass er sich unter uns gemischt hat und in unserer Nähe saß, ist doch ein gutes Zeichen, oder?" Kurienkardinal Konrad Krajewski, der die Organisation der Veranstaltung beaufsichtigte, versuchte, den Sitzplan als eine rein logistische Entscheidung darzustellen. Er behauptete, dass die Plätze am obersten Tisch an arme Gemeindemitglieder vergeben wurden, die bereits an einer früheren Eucharistiefeier …Mehr