Norbert W. Bolz (1953) ist ein deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker, Designwissenschaftler, Buchautor und Publizist. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2018 lehrte er als Professor für Medienwissenschaften an der TU Berlin. Von 1992 bis 2002 war er Professor für Kommunikationstheorie am Institut für Kunst- und Designwissenschaften der Universität-Gesamthochschule Essen mit den Arbeitsschwerpunkten Medientheorie, Kommunikationstheorie und Designwissenschaft. Von 2002 bis zu seiner Emeritierung im Juli 2018 war er Professor an der Technischen Universität Berlin, Institut für Sprache und Kommunikation, Fachgebiet Medienwissenschaft/Medienberatung. Im Herbst 2020 gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Appells für freie Debattenräume.
Am Donnerstagabend gab Kardinal Gerhard Müller EWTN.com ein umfassendes Interview. Die wichtigsten Punkte: - Ich habe von einigen Bischöfen gehört, dass Katholiken, die die neuere Form der Liturgie nicht wollen, entweder zu Hause bleiben oder zu den Lefebvrianern [FSSPX] gehen können. - Eine Pluralität in der Liturgie spaltet die Kirche nicht, die 'Segnung' homosexueller Paare schon. Sie relativiert das Sakrament der Ehe, das eine geoffenbarte Wahrheit ist. - Die Kirchenväter erkannten an, dass es eine gewisse Wahrheit in der Philosophie gab, aber niemals in den heidnischen griechischen oder römischen Religionen. Sie haben die alten Religionen nie akzeptiert. - Verschiedene Religionen haben unterschiedliche Auffassungen von Frieden, Freiheit und der Würde des Menschen. Wir können sie nicht vermischen. Wir sind nicht fratelli tutti (alle Brüder). - Es widerspricht dem katholischen Glauben, dass Frauen in einer bestimmten Zeit das Sakrament der Weihe empfangen können. Nur Männer können …Mehr
Die Traditionalisten machen nicht anderes, als was die Kirche seit 2OOO Jahren gemacht hat ... ! Es sind die Progressisten die mit ihrem Konzil-Geist die Kirche geschwächt haben ! Diese Bischöfe des Konzils kennen den Sinn der Hl. Messe nicht, sonst könnten sie nicht auf die Idee kommen und den Gläubigen die Sonntagspflicht abraten ? Die Frage ist, wie konnten denn die Bischöfe so leer werden, dass sie die römische Messe bekämpfen und als Feind sehen ? Es ist wie Papst Paul VI. sagte, der Rauch Satans der ihre Hirne benebelt und sie zu irrenden Lichtern macht und sie so nicht mehr wissen, welcher Religion sie angehören . Leider scheint Papst Leo XIV. auch keine Freude an der Tradition zu haben, wie so einige Beispiele zeigen und deshalb sind schon viele enttäuscht und frustriert ... !
"Ich glaube, dass wir die Kirche nicht in Form von Priestern, sondern in Form von Pfarreien denken sollten. Wir können nicht sagen: Es gibt weniger Priester, also muss es auch weniger Pfarreien geben. Mein Ansatz ist ein anderer: Wir sollten uns fragen, was die Pfarreien brauchen, um vor Ort lebendig zu bleiben - auch wenn nicht jeden Sonntag ein Priester anwesend ist. Es geht darum, die Pfarreien zu befähigen, unabhängig zu leben."
Erzbischof Josef Grünwidl von Wien, Österreich, der am 17. Oktober von Papst Leo XIV. ernannt wurde, würde lieber Pfarreien ohne Priester haben, als dass die Gläubigen weite Strecken fahren müssen, um an einer Eucharistie teilzunehmen. Er sagte dem österreichischen Staatsrundfunk ORF (30. Oktober): "Ich glaube, dass wir die Kirche nicht in Form von Priestern, sondern in Form von Pfarreien denken sollten. Wir können nicht sagen: Es gibt weniger Priester, also muss es auch weniger Pfarreien geben. Mein Ansatz ist ein anderer: Wir sollten uns fragen, was die Pfarreien brauchen, um vor Ort lebendig zu bleiben - auch wenn nicht jeden Sonntag ein Priester anwesend ist. Es geht darum, die Pfarreien zu befähigen, unabhängig zu leben. Dazu gehört, dass es Frauen und Männer gibt, die das Gemeindeleben unterstützen und organisieren, auch wenn ein Priester nicht mehr regelmäßig zur Verfügung steht wie in der Vergangenheit." Das Bild zeigt Pfarrer Gründwidl bei einem Schulgottesdienst im Juni 2023 …Mehr
To date Pope Leo has not replaced a single dicastery head. His only major appointment has been that of Archbishop Filippo Iannone to fill the seat that the Pope himself had held, as prefect of the Dicastery for Bishops. (And Archbishop Iannone, significantly, was already serving a ranking member of the Curia, as prefect of the Dicastery for Legislative Texts.) Nor has the new Pope been energetic in bringing in his own men at lower tiers of Vatican officialdom. Vatican-watcher Andrea Gaggliarducci observes: “Leo XIV continues—so far—to work with the structure that preceded him, with the same ghostwriters as Pope Francis.”
Papst Leo XIV. beim interreligiösen "Assisi-Gebet" in Rom Alessandra Trotta, der Moderatorin der Waldenserkirche, in Regenbogenstola. Jetzt sage noch einer, dass die Homo-Mafia in Rom nicht regieren würde.
Leo XIV shared the podium on October 28 at the interfaith-prayer for peath with a protestant "minsiter" wearing a rainbow stoles.
Non è vero, era una manifestazione (in un clima di imminente guerra mondiale), di volontà di pace da parte di tutte le confessioni religiose, con preghiera personale e silenziosa di ognuno dei rappresentanti. Alcuni episodi eretici (mettere statue e simboli di altre pseudoreligioni sull'altare...) fu una trovata eretica di persone del convento di Assisi, organizzatori dell'incontro. Il utto però molto diverso da quello che avviene oggi. Non facciamo di tutta l'erba un fascio.
Das Grundübel dieser Missbräuche besteht auch in dem abnehmenden Glauben der Täter und sein schwaches Gebetsleben ... ! Es mag aber auch Fälle geben, wo die Geschädigten nicht unschuldig waren und mit dazu beigetragen haben, dass es zu diesen Übergriffen kommen konnte ! Es ist leicht zu rufen : ... haltet den Dieb ( Täter ) um sich selber die Hände rein zu waschen und auf andere zu zeigen und mit Geld das Problem zu lösen, so dass manche Gechädigte plötzlich böse Erinnerungen hatten ... !
Pater Josete, ein enger Freund von Kardinal Cobo, segnet eine „homosexuelle Ehe” auf einer Dachterrasse in Madrid mit Blick auf die Kathedrale Almudena.
Am 30. Oktober veröffentlichte InfoVaticana.com die Bilder von Pfarrer José Castro Cea ("Josete"), der im Juni 2022 zwei homosexuelle Komplizen auf einem Dach in Madrid segnete. Castro Cea ist ein enger Freund von Kardinal José Cobo von Madrid. Im Jahr 2022 wohnte er im selben Gebäude wie Cobo. Josete ist verantwortlich für die Ausbildung von Religionslehrern am Institut für Ferntheologie in Spanien. Er wurde weltweit berüchtigt, nachdem er in einer Homosexuellen-Bar über intime Details eines Partners gesprochen hatte. Später entschuldigte er das Video als Scherz. Das Video hatte keine Konsequenzen. Im Juni 2022 war das berüchtigte Dokument Fiducia Supplicans des Vatikans noch nicht veröffentlicht worden. AI-Übersetzung
[Wo Rauch ist, da ist Feuer - sie ärgern sich] Außerdem sei die Feier liturgisch "nicht stimmig" gewesen, erklärte der Theologe. So habe der Kardinal an einem Bronzealtar der 1980er-Jahre zelebriert, obwohl dieser Altar für die Gemeindemesse nach Westen eingerichtet worden sei. Auch die Messgewänder hätten optisch zwar vorgegeben, alt zu sein, seien tatsächlich aus seiner Sicht aber höchstens zehn oder zwanzig Jahre alt gewesen. "Was soll eine solche Konstruktion von einer Tradition, die letztlich nicht mehr stimmig ist?"
Und wieso hat Papst Benedikt dann "vorkonziliare" Meßgewänder für die neue Messe verwenden dürfen? Hat er ihm dies je zum Vorwurf gemacht? Und: wieso "darf" man dann überhaupt die neue Messe im Petersdom zelebrieren, der doch eindeutig für die alte Messe gebaut wurde! Nahezu alle Altäre im Petersdom - auch der Hauptaltar! - wurden für die alte Messe errichtet! Ich verlange jetzt mal, daß die neue Messe an diesen Altären verboten wird! Mal sehen, welcher Theologe auf meinen Vorschlag eingehen wird: die neue Messe darf nur noch in Kirchen gefeiert werden, die nach 1969 errichtet wurden. Wie bescheuert muß man eigentlich sein, um solch dumme Aussagen des "Theologen" zu tätigen? "Die" Konzilsväter haben die Messe nicht als "reformbedürftig" eingestuft. Das waren lediglich ein paar Liturgiewissenschaftler, die experimentieren wollten.
Ähmm, ich dachte der Petersdom ist gewestet und nicht geostet; dann kann der neue moderne Altar ja nicht - wie dieser Theologe sagt - nach Westen eingerichtet sein. Natürlich wurde dann am 25. Oktober die hl. Messe im alten Ritus nach Westen gefeiert; aber darum ging es ja nicht; sie feierten zum Kreuz hin, auf Christus, dem wahren Osten. katholisch. de sollte ewtas besser belesene Theologen für solche schwierigen Themen holen.
Schweizer Weihbischof Marian Eleganti kritisiert die Vatikanische Bibliothek dafür, dass sie Muslimen einen Raum mit Teppichboden für persönliche Gebete zur Verfügung stellt.
Der Schweizer Bischof Marian Eleganti kritisiert den Vatikan für die Einrichtung eines Gebetsraums für Muslime in der Apostolischen Bibliothek des Vatikans. Gegenüber LifeSiteNews.com sagte er am 28. Oktober, der Islam sei expansiv, "wolle die absolute Herrschaft" und sei "von Natur aus intolerant": "Er hat das Christentum überall zum Verschwinden gebracht." Bischof Eleganti fragte, warum die Muslime im Vatikan beten müssen, wenn es in Rom große Moscheen gibt. Er fügte hinzu, dass man umgekehrt den Christen niemals erlauben würde, in Mekka, dem heiligsten Ort des Islam, eine Kapelle zu errichten, in der sie die Messe feiern könnten. Außerdem sei der Islam "bewusst in einem antichristlichen Sinne konzipiert": "Er ist eine totale Polemik gegen die göttliche Sohnschaft Jesu und gegen seine absolute Bedeutung als Vermittler zwischen den Menschen und Gott dem Vater." Der Islam "leugnet die Dreifaltigkeit" und "die Christen leiden weltweit unter der Verfolgung durch die Muslime". Der …Mehr
@Guntherus de Thuringia 2 Themen: 1) ob ich Recht habe gegenüber den klerikalen Islamverstehern 2) ob mein analog angewandter Bibelvers hier zulässig zitierbar ist. Die Antwort lautet 2x Ja.
David meinte es wörtlich. Die alten und neuen Israeliten hingen und hängen am irdischen Leben. Den Himmel überlassen sie gern den Katholiken (oder wie der Konvertit Heinrich Heine dichtete: den Spatzen).
Peter Kwasniewski on facebook: "In the good news category, a new location for the TLM in Poland. Fr. Wojciech Pobudkowski, IBP, is now offering a Sunday TLM in a lovely 17th-century church. The opening Mass was crowded, full of young families, and accompanied by beautiful choral singing. Interestingly, this new location is a parish church which is located at Cardinal Stefan Wyszyński University campus. The good cardinal would have felt right at home"
Maša v rimskem obredu ima na Poljskem novo lokacijo, piše Peter Kwasniewski na Facebook.com. P. Wojciech Pobudkowski IBP v cerkvi kamaldulskih puščavnikov iz 17. stoletja ponuja redno nedeljsko mašo. Znana je tudi kot župnija blaženega Edwarda Detkensa in se nahaja v kampusu Univerze kardinala Stefana Wyszyńskega. Omembe vredno: Stavba je župnijska cerkev. Otvoritvena maša prejšnjo nedeljo je bila dobro obiskana, pri njej je bilo prisotnih veliko mladih družin.
Omša v rímskom obrade má v Poľsku nové miesto, píše Peter Kwasniewski na Facebook.com. Páter Wojciech Pobudkowski IBP ponúka pravidelnú nedeľnú omšu v kostole kamaldulských pustovníkov zo 17. storočia. Je známy aj ako farnosť blahoslaveného Edwarda Detkensa a nachádza sa v areáli Univerzity kardinála Stefana Wyszyńského. Za zmienku stojí napr: Budova je farským kostolom. Minulú nedeľu sa na otváracej svätej omši zúčastnilo veľa mladých rodín.
Papst Leo XIV. nimmt gemeinsam mit anderen religiösen Führern am jährlichen Friedensgebet der Gemeinschaft Sant'Egidio im Kolosseum in Rom teil und richtet einen eindringlichen Appell an alle Glaubensgemeinschaften, sich erneut für Versöhnung, Dialog und Gebete für eine Welt ohne Krieg einzusetzen.
Gänswein über Benedikt XVI: „Ich habe nie erlebt, dass er aufgeregt war oder geschrien hat … sondern jemand, der in sich ruhte, der wusste, welche Aufgabe er zu tun hat und wie er diese Aufgaben zu bewältigen hatte.“
Er, der Baum, kann nur standhalten, wenn er tiefe Wurzeln hat und damit fest im Boden verankert ist! Wir können nur standhalten, wenn wir fest in Gott verankert sind!
Before beginning the Mass for the Jubilee of the World of Education, Pope Leo XIV signed the Apostolic Letter “Outlining New Maps of Hope,” on the occasion of the 60th anniversary of the Conciliar Declaration Gravissimum Educationis, which will be celebrated tomorrow, October 28.
Wenn Sie in Einheit mit Leo zelebrieren, unterstellen sie sich der satanischen Macht in der Kirche. Die einzigen, die diesen dämonischen Sperriegel bisher durchbrochen habe, sind die Redemptoristen von Papa Stronsay.
Geschieden sein, ist ganz wichtig ,um andere zu segnen vor allem wenn man einmal kirchlich verheiratet war. Lasst sie segnen, wen sie will....sie meint es ja nur gut. Außerdem ist das ja gar kein Altar, es ist ein Wohnzimmertisch .
Diese Frau gehört nicht an den Altar, das wäre früher nicht möglich gewesen, aber heute liegt die Betonung auf Laien und Frauen ! Die meisten Bischöfe sind beseelt von einer möglichen Frauenweihe, besonders die deutschen unter Bätzing ! Da ist natürlich auch die Haltung entsprechend und oft nicht angemessen . Dadurch ist dann auch das Gespür für das Heilige, Einmalige nicht mehr vorhanden und so versiegt so mancher Glaube ... !