Piusbruderschaft: Bischof Williamson muss mit Ausschluss rechnen
(gloria.tv/ Piusbruderschaft.de) Heute veröffentlichte der Generalsekretär der Piusbruderschaft, Pater Christian Thouvenot, ein Pressekommuniqué des Generalhauses in Menzingen:
"Der Generalobere Bischof Bernard Fellay hat durch die Presse erfahren, dass Bischof Richard Williamson sich entschieden hat, seinen Rechtsanwalt zehn Tage vor dem Prozess aus seinem Amt zu entlassen, um sich von einem Anwalt verteidigen zu lassen, der offen Verbindungen zur neo-nazistischen Bewegung in Deutschland und ähnlichen Gruppierungen unterhält.
Bischof Fellay hat Bischof Williamson ausdrücklich befohlen, diese Entscheidung zurückzunehmen und sich nicht durch politische Thesen instrumentalisieren zu lassen, die absolut nichts mit seiner Aufgabe als katholischer Bischof im Dienst der Bruderschaft St. Pius X. zu tun haben.
Sollte er diesem Befehl nicht gehorchen, muss er mit dem Ausschluss aus der Priesterbruderschaft St. Pius X. rechnen."
"Der Generalobere Bischof Bernard Fellay hat durch die Presse erfahren, dass Bischof Richard Williamson sich entschieden hat, seinen Rechtsanwalt zehn Tage vor dem Prozess aus seinem Amt zu entlassen, um sich von einem Anwalt verteidigen zu lassen, der offen Verbindungen zur neo-nazistischen Bewegung in Deutschland und ähnlichen Gruppierungen unterhält.
Bischof Fellay hat Bischof Williamson ausdrücklich befohlen, diese Entscheidung zurückzunehmen und sich nicht durch politische Thesen instrumentalisieren zu lassen, die absolut nichts mit seiner Aufgabe als katholischer Bischof im Dienst der Bruderschaft St. Pius X. zu tun haben.
Sollte er diesem Befehl nicht gehorchen, muss er mit dem Ausschluss aus der Priesterbruderschaft St. Pius X. rechnen."