Jubiläum: 5 Jahre Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD e.V.

Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD e.V. wurde im Mai 2020 auf Initiative des jetzigen Ehrenvorsitzenden Prof. Sucharit Bhakdi und des 2. Vorsitzenden Dr. Ronald Weikl ins Leben gerufen, nachdem sich vielen kritsichen Akademikern sehr schnell gezeigt hatte, dass im Umgang mit der sogenannten „Pandemie“ gravierende Fehler gemacht wurden. Schnell konnten Mitglieder für den Verein gewonnen werden, der alles daran setzt, mit geballter Wissenschafts- und Fachkompetenz ein schlagkräftiges Team bildeten. Darunter waren und sind bis heute Virologen, Infektionsepidemiologen, Psychologen, Allgemeinärzte, Juristen, Heilpraktiker, Gynäkologen, Onkologen, Physiker, Labormediziner und weitere Spezialisten, die meisten davon mit wissenschaftlicher Laufbahn.

Das Ziel von MWGFD e.V. ist es, ein Gegengewicht zu bilden, wenn es zur völlig einseitigen und irreführenden Berichterstattung in Medien kommt.

Insbesondere zu folgende Punkte hat sich die MWGFD mit ihrer wissenschaftlicher Expertise erarbeitet, die heute auch außerhalb des Veereins von vielen geteilt oder durch die RKI-Leaks bestätigt werden:

Das SARS-CoV-2-Virus war kein Schicksals- oder Zufallsereignis, sondern wurde im Labor künstlich erzeugt mit der erklärten Absicht, möglichst viel Schaden anzurichten (Gain-of-function-Forschung).
Die danach ausgerufene „Pandemie“ war viel harmloser als behauptet.
Die Zahlen waren durch untaugliche PCR-Tests viel zu hoch,
die Klinikbelegungszahlen falsch wiedergegeben.
Die Sterberaten waren 2020 im Vergleich mit den Vorjahren nicht erhöht.
Die „Maßnahmen“ hatten so gut wie keinen Nutzen, haben aber unsägliches Leid über viele Menschen gebracht.
Besonders die modRNA-„Impfung“ war wissenschaftlich kaum sauber auf Nutzen und Risiken untersucht. Die Folge waren zahllose schwere Erkrankungen, plötzliche Todesfälle, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Thrombosen, Totgeburten, Autoimmunkrankheiten, chronische Müdigkeit, schwere Infekte mit anderen Erregern und trotz Mehrfachimpfung sogar mit SARS-CoV-2.
Die „Impfstoffe“ waren nicht standardisiert und mit schädlichen Fremdstoffen versetzt, die weder deklariert noch zugelassen waren.
„Lockdowns“ hatten erwiesenermaßen keinen Nutzen, sondern gravierende Schäden zur Folge: Isolation, Einsamkeit und Depression bis zum Suizid, Lerndefizite der Kinder, wirtschaftliche Schäden in ungeahntem Ausmaß und vieles mehr.
„Masken“ hatten ebenfalls keine der versprochenen Wirkungen, dafür aber schlimme Nebenwirkungen. Die MWGFD-Mitglieder Prof. Harald Walach, Dr. Ronny Weikl, Andreas Diemer und weitere Autoren hatten deshalb sogar eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, die bewies, dass die Atemluft hinter der Maske unerträglich hohe, gesundheitsschädliche CO2-Werte enthält.
Die MWGFD haben immer wieder darauf hingewiesen, dass das Gesundheitssystem und große Teile der Medien und des Politikapparats von den Interessen einiger weniger Superreicher bzw. wirtschaftlich extrem einflussreicher Akteure (u. a. aus der Pharmaindustrie) gesteuert sind und dass Richter und Staatsanwälte weisungsgebunden sind.

All diese Erkenntnisse wurden in der Öffentlichkeit massiv unterdrückt, totgeschwiegen und bestritten. Die Überbringer der Nachrichten wurden und werden oft bis heute auf das Übelste drangsaliert, kriminalisiert, lächerlich gemacht und mit Gerichtsverfahren, Geld- und Haftstrafen überzogen. Deshalb ist es ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit der MWGFD, den Opfern solcher Machenschaften Hilfen anzubieten.
Durch unermüdlichen, meist ehrenamtlichen Einsatz haben die MWGFD

die Website mwgfd.org aufgebaut, die laufend aktualisiert wird
weitere Nachrichtenkanäle ins Leben gerufen (alle Links finden Sie unten)
Meldestellen für Impfgeschädigte und Todesfälle eingerichtet
das Labor INMODIA aufgebaut, das eine wissenschaftlich fundierte Bewertung ermöglicht, ob ein Impfschaden wahrscheinlich ist
eine Therapeutenliste für Impfopfer und eine Liste von Selbsthilfegruppen erstellt
eine Serie von Pressesymposien zu aktuellen Themen veranstaltet
Mitglieder unterstützt, die regelmäßig im In-und Ausland Vorträge halten, deren Aufzeichnungen im Internet zugänglich sind
eine Reihe von Broschüren und Vordrucken erstellt, die heruntergeladen bzw. gekauft werden können

All diese umfangreichen Arbeiten werden mit großem Einsatz erbracht.

Der große Dank gilt dem kleinen, engagierten Team in der MWGFD – ohne dessen tatkräftige Unterstützung wäre all dies nicht denkbar gewesen. Die MWGFD blicken mit Dankbarkeit und Zufriedenheit auf das bisher Erreichte – und auch mit ein wenig Stolz.
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Als kleinen Ausblick in die Zukunft weisen die MWGFD nachfolgend noch auf das nächstes Pressesymposium im Juni hinweisen.

MWGFD-Veranstaltungen

Pressesymposium „Die Impfagenda – Ausblick und Analyse“ am 21. Juni

Unter dem Titel „Die Impfagenda – Ausblick und Analyse“ findet am Samstag, 21. Juni, das nächstes Pressesymposium der MWGFD im südlichen Landkreis Landshut statt. Der genaue Veranstaltungsort wird angemeldeten Teilnehmern rechtzeitig bekanntgegeben. Beginn ist um 14.00 Uhr.

Die Referenten und ihre Themen:

Dr. med. Alexander Konietzky, niedergelassener Kinderarzt und Geschäftsführer des Vereins „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI)“: „Die Masernnachweispflicht im Lichte der individuellen Impfentscheidung“

Prof. Michael Esfeld, Philosophie-Professor, Wissenschaftshistoriker und Mitglied der Leopoldina: „Selbstbestimmung: der Mensch als Person statt als verfügbare Sache“

Andreas Diemer, Arzt und Physiker, MWGFD-Mitglied: „Masern: kein Fall für eine Impfpflicht“

Cliff Henry Radke, Rechtsanwalt: „Das Märchen von der Masern-Impfpflicht“

Prof. Klaus Steger, Molekularbiologe und MWGFD-Vorstandsmitglied: „Die RNA-Technologie – ein Angriff auf die menschliche Software“.

Moderiert wird das Symposium vom 1. Vorsitzenden der MWGFD Prof. Harald Walach (klinischer Psychologe und Gesundheitswissenschaftler) und von dem Arzt Andreas Diemer, der auch einen der Vorträge hält.

Die Veranstaltung wird live gestreamt, u. a. unter diesem YouTube-Link,

außerdem auf Twitter

und im MWGFD- Telegram-Kanal.

Weitere Streaming-Links geben die MWGFD am Tag der Veranstaltung auf der MWGFD Webseite bekannt. Dort wird das Symposium auch als Aufzeichnung verfügbar sein.

Interessenten melden sich bitte bis spätestens Mittwoch, 18 Juni 2025, per E-Mail an und geben dabei an, ob sie persönlich oder per Livestream teilnehmen werden.

Der Eintritt zum Symposium ist frei; Spenden zur Deckung der Unkosten sind erwünscht.

Wichtig: Nur angemeldete Personen haben Zutritt zur Veranstaltung. Der Einlass wird kontrolliert.

Weitere Informationen mit der Mailadresse zur Anmeldung:
mwgfd.org/2025/05/die-impfagenda-analyse-und-ausblick

Internetangebot der MWGFD

www.mwgfd.org

https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de

https://neue-medien-portal.de

https://inmodia.de

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viatorem

@Boni
Das ist ja jetzt bald alles schon "verjährt"......aber niemals vergessen.
Solche übergriffigen "Machtmenschen" sind nicht zu fassen, es sind ihrer viel zu viele und im Kollektiv, nicht mehr zu finden.
Nur noch vielleicht ein paar vereinzelte....

Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht, es wird sein wie bei den Nazis, da hat es auch oft Jahrzehnte gedauert, bis viele Fälle vor Gericht standen. Und vor dem ewigen Richter schützt nur Umkehr, Reue und der Versuch all das zu verhindern, zu dessen Umsetzung man bis dahin beigetragen hat. Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Wikipedia
Wir müssen mit Stephanus rufen: Herr rechne ihnen die Sünde nicht an. Das geht aber nur für das was uns direkt angetan wurde, wir können nicht für die anderen Verzeihen. Es darf uns nie um Rache an sich gehen, sondern darum, Schaden von anderen abzuwenden und durch eine juristische Aufarbeitung eine Wiederholung zu verhindern.

Boni

Die Maskenzwangdurchsetzungsfaschisten, viele von ihnen Studienrätinnen mit Doppelnamen, häufig westdeutscher Provenienz, müssen eisern zur Verantwortung gezogen werden.