Maximilian Krah spielte eine zentrale Rolle beim Rauswurf von Bischof Richard Williamson aus der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX). Krah, ein deutscher Rechtsanwalt, war Mitglied des Generalrats der Bruderschaft und diente als enger Berater von Bischof Bernard Fellay, dem Generaloberen der FSSPX. Die Kontroverse um Williamson begann ernsthaft im Jahr 2009, als er in einem Interview mit einem schwedischen Fernsehsender Holocaust-Leugnungen äußerte. Diese Äußerungen führten zu einem großen öffentlichen Aufschrei und setzten die Bruderschaft sowie die katholische Kirche insgesamt unter erheblichen Druck. Die Aussagen Williamsons kamen zu einer Zeit, als der Vatikan gerade die Exkommunikation von vier Bischöfen der FSSPX, einschließlich Williamson, aufgehoben hatte, was die Situation weiter komplizierte. Maximilian Krah war maßgeblich an der rechtlichen und strategischen Handhabung der Krise beteiligt. Er war daran beteiligt, die Reaktionen der Bruderschaft auf die Vorwürfe und …Mehr
"Krah, ein deutscher Rechtsanwalt, war Mitglied des Generalrats der Bruderschaft." So ein Schwachsinn! - Jeder, der die Bruderschaft und ihre Struktur auch nur ansatzweise kennt, weiß, daß im Generalrat nur Mitglieder der Bruderschaft sitzen!
Im Prinzip sind solche öffentlichen Manifestationen natürlich zu begrüßen. Die Art und Weise des Auftritts und vor allem des Gebets sollte aber dringend überdacht werden. Das Ganze ist viel zu martialisch und wirkt eher abschreckend. Trotzdem Dank für eure Glaubensbezeugung.
Der Machthaber zu Rom will keine "nicht geimpften Menschen bei der Messe" Es sind nur geimpfte Menschen bei der kommenden Papstmesse in der Slowakei zugelassen Eine Impfpflicht für die Teilnahme an einer päpstlichen Messe ist beispiellos und widerspricht dem Kodex des Kirchenrechts.
Vatikan: Bei Franziskus keine Besserung in Sicht Bei Papst Franziskus ist auch nach zwölf Tagen im Krankenhaus keine grundlegende Besserung in Sicht. „Der klinische Zustand des Heiligen Vaters ist weiterhin kritisch, aber stabil“, teilte der Vatikan heute Abend mit. Seit dem Wochenende habe der 88-Jährige keine weiteren Anfälle von Atemnot mehr gehabt. Auch die Blutwerte seien stabil geblieben. Das Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken wird seit Mitte des Monats im Gemelli-Krankenhaus in Rom behandelt. Franziskus leidet an einer schweren Lungenentzündung mit verschiedenen Erregern, die beide Lungenflügel erfasst hat. Er unterzog sich zudem erneut einer Computertomografie. Anschließend hieß es vom Vatikan, die Prognose bleibe „verhalten“. Inzwischen wird weltweit für Franziskus gebetet. Der Vatikan berichtet jeden Morgen und jeden Abend kurz und knapp über seinen Gesundheitszustand. red, orf.atAgenturen