Hierzu lesenswert: Aktion Lebensrecht für Alle | Beratung & Hilfe … Die ALfA finde ich sehr überzeugend. Wer verschiedene Lebensrechtsgruppen kennt, wird selbst sehen, dass die ALfA eine sehr glaubwürdige und aktive Gruppe ist.Mehr
Die ganze Welt ist verwirrt und geistig geschädigt, warum nicht auch einige in der katholischen Kirche ... ! Mit dem geschlossenen Priesterseminar in Fulda, zeigt man an, das das Weihe-Pristertum der Vergangenheit angehört ! Diese alte Forderung der Modernisten, gleich nach dem Konzil, wird in Fulda spielerisch umgesetzt und von Bischof Gerber als Erfolg gefeiert . Laien sind es und besonders Frauen, wollen in der synodalen Kirche Ämter übernehmen und das zur Freude der Bischöfe, auch leiten . Niemand will erkennen, dass dieser Weg nicht mehr katholisch ist, sondern eine Art Sekte . Gott wird ihnen den Segen nehmen und damit sind sie jetzt schon am Ende ... !
Geboren am 18. Oktober 1875, wuchs Leonie van den Dyck in einer kinderreichen Arbeiterfamilie auf. Im Alter von sechzehn Jahren heiratete sie einen Arbeiter. Sie gebar dreizehn Kinder und lebte trotz harter Arbeit in drückender Armut. Seit ihrer Jugend führte sie ein duldsames Leben und war eine große Verehrerin der Gottesmutter. Im Alter von 58 Jahren schaute sie zwischen dem 4. August 1933 und dem 14. Oktober 1933 mehrmals die heilige Jungfrau. Zur Seherin Leonie sprach Maria in Onkerzele: „Ich bin hierhergekommen, um die Sünder zu bekehren, damit die Gotteslästerungen aufhören. Ich bin die Magd der Armen. Komm alle Tage zweimal hierher, um zu beten! Bete für das Land, ich will es beschützen. Bete für die Sünder! Ich sehe hier so viele irregeführte Seelen. Es muss viel gebetet werden. Wenn nicht, werden die Strafen folgen. Wirst du viel beten?“ Die Gottesmutter segnete das Volk und Leonie. Am 18. Dezember 1933, in schicksalsträchtiger Zeit, sahen sehr viele Menschen in Onkerzele …Mehr
Ja, Europa ist im Niedergang und nicht allein im Glauben, sondern Moral und Verderbnis sind im Vormarsch ... ! Hinzu kommen die Zugänge von anderen Kulturen die sich mit Elan und Stärke von sich Reden machen ! Sie sitzen in der Regierung, Parteien, Verwaltungen und in der Kirche . Ohne große Anstrengung setzen sie ihre Pläne durch, denn die meisten Zeitgenossen haben ihren Ehrgeiz und ein Interesse aufgegeben . So werden außer Moscheen, Kalifate und eine eigene Rechtsprechung entstehen . Die Regierung ist zu lahm und schwach und durch die EU in ihrem Handeln gebunden ! Und die Kirche ? Sie scheint nichts dagegen zu haben, das gehört zur Nächstenliebe, solange bis der Eine oder Andere ohne Kopf herum läuft ... !
Bei diesen Gestalten kann der Verstorbene nur froh sein, dass er sie nicht sehen braucht, denn sie versinnbildlichen die Trauer und der Bischof macht da keine Ausnahme ... ! Dazu passt, um die Traurigkeit zu untermalen, der Lutherbock und der Roboter der das Tabernakel beherberdigt ! Mein Gott ... ! Wer will da noch ein Katholik und katholisch sein ... ?
Hirt ohne Herde ... ? Ja, wo ist die Herde ? Außer ein paar alten Schäfchen ist sie nicht mehr zu sehen ! Konzil, Modernisten, Gremien und die Medien haben dafür gesorgt, dass der Kardinal Woelki weiter unter Druck steht, bis er abgesetzt wird . Dabei werden die Islamisten hoffiert und der Vorbeter darf seinen Allaha-Lob und Geschrei laut ertönen lassen . Unter diesen Umständen muss der katholische und eingesessene Glaube zugrunde gehen und dass mit anscheinendem und gewolltem katholischen Klerus ... !
Die Unterscheidung der Geister bei Privatoffenbarungen Mit: Mag. Michael Pies, Theologe und Buchautor Marien- und Jesuserscheinungen, Visionen und Himmelsbotschaften – unbestreitbar erleben wir eine Zeit, in der solche „Privatoffenbarungen“ stark zunehmen. Weltweit tauchen neue Erscheinungsorte und dramatische Botschaften auf, die viele Menschen faszinieren und beunruhigen. Angesichts der Sorge vor einem nahenden Weltende wenden sich viele Menschen diesen Botschaften zu, die Trost und Hilfe in schwierigen Zeiten versprechen. Doch bei aller Begeisterung ist Vorsicht geboten, denn nicht selten verbirgt sich das Böse hinter einem vermeintlich prophetischen Gewand. 𝐁𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐛𝐬𝐢𝐭𝐞: KIRCHE IN NOT Deutschland | Hilfe für Christen … 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐛𝐨𝐨𝐤: kircheinnot.de 𝐈𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠𝐫𝐚𝐦: @kircheinnotdeutschland Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt …Mehr
Lest doch den Text richtig! Es wird sich entschuldigt für die Verletzung der Gefühle der Gläubigen, aber nicht für die Drecksaufführung selbst. Die nächste "Performance" kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Wo solche Dinge passieren, sind die verantwortlichen Prälaten ohne jeden Zweifel im Griff der Logen - ob mit oder ohne Schurz.
@elisabethvonthüringen Eine Entschuldigung erfolgte sehr wohl: " „Sowohl der LWL als auch das Erzbistum Paderborn bringen ihr ausdrückliches Bedauern darüber zum Ausdruck, dass die Performance religiöse Gefühle verletzt hat.“ Weiter betonte das Erzbistum, eine solche Wirkung sei „zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt“ gewesen und entspreche „auch nicht unserem Anspruch an diesen Ort mit seiner besonderen religiösen, historischen und kulturellen Bedeutung“." Erzbistum Paderborn distanziert sich von … Das darf man doch klar als Entschuldigung interpretieren, oder?Mehr
Ez 34,5 Und weil sie keinen Hirten hatten, zerstreuten sich meine Schafe und wurden eine Beute der wilden Tiere.
Derzeit werden etwa 380 Millionen Christen weltweit verfolgt. In 78 Ländern erleben Christen ein hohes Mass an Verfolgung. Es ist unsere Pflicht, ihnen durch unser tägliches Fürbittgebet zu helfen!
Am 15. Mai fand im Presbyterium des Paderborner Doms in Deutschland eine regionale Jubiläumsfeier statt. Auf der Veranstaltung waren ein halbnackter Sensenmann und Hühner in Windeln zu sehen. Der Paderborner Erzbischof Udo Markus Benz, der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst saßen im Kirchenschiff. Die Anwesenden waren schockiert oder verärgert über die Ereignisse im Altarraum. Die Organisatoren distanzierten sich daraufhin von Teilen der Aufführung und behaupteten eine 'inhaltliche Fehlkommunikation' - als ob es keine Proben gegeben hätte. Erzbischof Benz, der für die Kathedrale zuständig ist, reagierte zurückhaltend. Er erklärte, dass 'die künstlerische Freiheit dort ihre Grenze findet, wo sie religiöse Gefühle verletzt'. Er hat jedoch keine Maßnahmen ergriffen. AI-Übersetzung
Solange die Amtskirche den Weg der Lüge geht wird solches nicht verschwinden und Prevost unterstützt die Lüge durch Wahrheitsverdrehung. Typisch Bergo'lianisch
Leider hat Satan diese junge Frau weiterhin in seiner Gewalt,siehe das plötzliche Verlassen der jungen Christusverkündigerin, wir für sie dass sie doch noch zu Jesus Christus findet.
Leider findet in der offiziellen katholischen Kirche kaum noch Verkündigung statt. Kaum noch oder selten in den Predigten und schon gar nicht auf der Straße, wie es die Dame in diesem Beitrag praktiziert. Allerdings dürfen und müssen wir uns auch an unsere eigene Nase fassen. Schließlich sind wir alle aufgerufen, zu verkündigen, das Evangelium zu verbreiten und Zeugnis zu geben.