Leider findet in der offiziellen katholischen Kirche kaum noch Verkündigung statt. Kaum noch oder selten in den Predigten und schon gar nicht auf der Straße, wie es die Dame in diesem Beitrag praktiziert.
Allerdings dürfen und müssen wir uns auch an unsere eigene Nase fassen. Schließlich sind wir alle aufgerufen, zu verkündigen, das Evangelium zu verbreiten und Zeugnis zu geben.
was soll die botschaft sein ?
Die Botschaft ist, dass die junge Frau keine Scham hat zu verkünden. Auch wenn sie nicht katholisch ist.
@Ginsterbusch ist zurück
Aha, aber die Fragerei ist sehr doof (dupliziert), und vor allem das Spielzeug in ihrer Hand. Lenkt ab. Und warum wurde die erste Antwort ausgeblendet?
Habe nur eine Minute zugehört.
Das kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Wahrscheinlich wurde ein Name genannt. 
Das ist das ewige Strohdreschen bei dem sich diese und andere, als kritisch und emanzipiert fühlen und ihre eigenenen Vorstellungen von Glauben und Kirche haben ... ! Wohltuend und befreiend hebt sich da das Bekenntnis der Moderatorin ab, die in dem Christentum ihre Erfüllung und Frieden gefunden hat ... !
Evangelikale mit inquisitorischem Auftreten. Die Sprecherin setzt mit größtem Selbstbewusstsein quasi vorraus, dass der Begriff " Wiedergeburt" bekannt ist und zwar nach evangelikaler Auffassung.
Wir brauchen nicht diese Verwirrspiele, sondern die inhaltlich traditionelle katholische Glaubensverkündigung, die in einer zeitgemäßen Form verkündet wird, ohne jedoch irgend ein Jota
an Anleihe an den Zeitgeist zu zeichnen. Die Verkündigung muss dergestallt sein, dass fruchtbares Katechismuswissen in einem persönlichen lebendigen Glauben früher oder später übergeht. Solange diese gewünschte Form der katholischen Neuevangelisierung nicht Realität ist, kann man zu dem falschen Schluss kommen, dass solche Evangelikalen auf dem rechten Weg sind.