Tina 13
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Hl. Simeon von Trier. Hl. Simeon von Trier, Diakon, Mönch, Einsiedler * in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien + 1. Juni 1035 in Trier in Rheinland-Pfalz Simeon, Sohn eines Griechen …Mehr
Hl. Simeon von Trier.

Hl. Simeon von Trier, Diakon, Mönch, Einsiedler

* in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien
+ 1. Juni 1035 in Trier in Rheinland-Pfalz

Simeon, Sohn eines Griechen, erhielt in Konstatinopel - dem heutigen Istanbul - seine Ausbildung als Diakon, wurde Mönch, dann Pilgerführer im Heiligen Land. Dort lebte er eine Zeit lang als Einsiedler und kam dann als Almosensammler auf Anordnung des Abtes des Katharinenklosters auf dem Sinai über Rom und Rouen nach Trier. 1028 bis 1030 war er Begleiter des Trierer Bischofs Poppo auf dessen Pilgerreise nach Jerusalem. Nach der Rückkehr ließ er sich in einer Zelle an der Porta Nigra in Trier einmauern und lebte so bis zu seinem Tod.

1041 ließ Bischof Poppo das alte römischen Stadttor in eine doppelstöckige Kirche umbauen und daneben das Chorherrenstift St. Simeon errichten. In der Kirche von St. Gervasius in Trier wurden Simeons Gebeine verwahrt, bis diese vor einigen Jahrzehnten abgebrochen wurde; seit 1971 gibt es nun eine Simeon geweihte Kirche im Westen von Trier.
Tina 13
Hl. Simeon von Trier, Diakon, Mönch, Einsiedler
* in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien
+ 1. Juni 1035 in Trier in Rheinland-Pfalz
Simeon, Sohn eines Griechen, erhielt in Konstatinopel - dem heutigen Istanbul - seine Ausbildung als Diakon, wurde Mönch, dann Pilgerführer im Heiligen Land. Dort lebte er eine Zeit lang als Einsiedler und kam dann als Almosensammler auf Anordnung …Mehr
Hl. Simeon von Trier, Diakon, Mönch, Einsiedler

* in Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien in Italien
+ 1. Juni 1035 in Trier in Rheinland-Pfalz

Simeon, Sohn eines Griechen, erhielt in Konstatinopel - dem heutigen Istanbul - seine Ausbildung als Diakon, wurde Mönch, dann Pilgerführer im Heiligen Land. Dort lebte er eine Zeit lang als Einsiedler und kam dann als Almosensammler auf Anordnung des Abtes des Katharinenklosters auf dem Sinai über Rom und Rouen nach Trier. 1028 bis 1030 war er Begleiter des Trierer Bischofs Poppo auf dessen Pilgerreise nach Jerusalem. Nach der Rückkehr ließ er sich in einer Zelle an der Porta Nigra in Trier einmauern und lebte so bis zu seinem Tod.

1041 ließ Bischof Poppo das alte römischen Stadttor in eine doppelstöckige Kirche umbauen und daneben das Chorherrenstift St. Simeon errichten. In der Kirche von St. Gervasius in Trier wurden Simeons Gebeine verwahrt, bis diese vor einigen Jahrzehnten abgebrochen wurde; seit 1971 gibt es nun eine Simeon geweihte Kirche im Westen von Trier.