Gerti Harzl

Kurešček: In dieser Ruine konnte die Statue der Königin des Friedens nicht bleiben.
Auf dem Foto ist der zukünftige Standplatz der Statue gut zu sehen! (Das nischenförmige Loch in der rückwärtigen Mauer.) Aber auch wenn die Marienstatue gleich zu Beginn des Wiederaufbaus kurz zu Besuch an ihren ehemaligen Standort kam Nach Jahrzehnten konnte die Gnadenstatue 1990 wieder auf den Kurešček zurückkehren, so dauerte es dennoch weitere zwei Jahre, ehe sie endgültig heimkehren konnte. (Auch interessant: Bis zu den josefinischen Zeiten war die Kirche von Kurešček für ganz Krain der Sitz der kanonisch gegründeten Bruderschaft der Königin des Friedens gewesen. Es war die einzige Kirche in ganz Slowenien, wo unsere Vorfahren Maria schon viele Jahrhunderte zuvor als Königin des Friedens verehrten, bevor Papst Benedikt XV. der Lauretanischen Litanei diese Anrufung hinzufügte.)
Wie in den Zitaten des Pfarrers von Ig nachzulesen ist Kurešček: Zum Glück ist bei Bedarf rund um das Kirchlein …Mehr

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Gerti Harzl

Zitat: "Für fachliche Hilfe wandte ich mich an Herrn Dipl. Arch. Joze Kusar. Dieser war erfreut über meine Bitte. Er ermutigte mich auch mit dem Versprechen, dass seine gesamte Arbeit ein Geschenk für die Verwirklichung des Planes sein soll." Vorbildlich 👍 👏

Gerti Harzl

Zitat von Pfarrer Jost Siegwart, Schweiz: "Zweiter Weltkrieg. - Einige Monate später wurde Slowenien von den deutschen und italienischen Truppen besetzt. Der Kampf zwischen den Partisanen und den Besatzungstruppen verursachte viel Leid. Auch die Kirche der Königin des Friedens auf dem Kurešček wurde von zwei Geschossen beschädigt. Als nach dem Krieg die Kommunisten die Macht übernahmen, kam für die katholische Kirche eine schwere Zeit. Die Priester wurden verfolgt und eingesperrt. Die Kirchen, die zerstört oder beschädigt waren, durften nicht mehr aufgebaut werden. So wurde die Kirche der Königin des Friedens ihrem Schicksal überlassen." "Die Erscheinungen vom Kurešček", Miriam-Verlag