Karmasin auf Seite der Abtreibungs-Lobby!
Familienministerin Dr. Sophie Karmasin lehnt eine Verbesserung der Beratung vor der Abtreibung ab. Abtreibungsärzte, die vom Töten der ungeborenen Kinder leben, sollen weiterhin, wie seit Einführung der „Fristenlösung“, beraten. Ebenso soll es, wie in den vergangenen 40 Jahren, keinerlei Kriterien für diese Beratung geben, wie dies etwa im deutschen Schwangerschaftskonfliktberatungsgesetz der Fall ist, wo die Beratung „jede nach Sachlage erforderliche medizinische, soziale und juristische Information“ umfasst. Eine selbstverständliche gesetzliche Vorgabe, die in Österreich derzeit eine unerreichbare Utopie ist!
Allein durch die Beendigung der Beratung durch Abtreibungsärzte, die an jeder Tötung kommerziell interessieret sind, könnten jährlich tausende ungeborene Kinder gerettet werden!
Das Ministerium begründet seine Ablehnung damit, dass in Österreich mehr als ein Viertel der geförderten Familienberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen und bei einer Trennung von Beratung und Abtreibung aus der geförderten Familienberatung aussteigen müssten, „ähnlich wie dies in Deutschland vor einigen Jahren der Fall war“.
Gerade aber für die kirchlichen Beratungsstellen der so genannten „Aktion Leben“, welche die „Fristenlösung“ befürwortet, die psychischen Spätfolgen der Abtreibung wie das Post-Abortion-Syndrom als „Erfindung radikaler Gruppierungen“ leugnet, das Zeigen von Fotos und Modellen ungeborener Kinder als „Belästigung“ ablehnt, Frauen zur Abtreibung begleitet, die Tötungspille RU 486/Mifegyne sowie die Fiala-Klinik in Salzburg und die Wiener Fleischmakt-Klinik mit den Worten: „WissenS‘ eh in Wien da ist ein Fleischmarkt, da kann man das machen“ empfiehlt, wäre eine Beratung nach dem Stand des medizinischen Wissens eine Notwendigkeit, andererseits würde die Kirche fahrlässig handeln!
So heißt es z. B. in der „Dokumentierten Patientenaufklärung“ über den operativen Schwangerschaftsabbruch: „Der Schwangerschaftsabbruch kann Depressionen, Schuldgefühle oder seelisch bedingte Sexualstörungen verursachen.“ Ebenso ist laut NÖ-Krankenhaus-Holding als wichtiger Beratungsgrundsatz „auf die psychischen und körperlichen Risiken und Spätfolgen eines Schwangerschaftsabbruchs ausführlich“ einzugehen. Doch für die „klassische“ kirchliche Beratung durch die „Aktion Leben“ (© „katholisch.at“) sind diese seelischen Leiden der Frau nach der Abtreibung nur eine „Erfindung radikaler Gruppierungen“!
Auf absehbare Zeit wird den Tötungs-Ärzten somit weiterhin die Beratung ihrer Opfer erlaubt sein und in den kirchlichen Beratungsstellen, die sich an der „ergebnisoffenen“ Beratungs-Ideologie der „Fristenlösung“ orientieren, wird weiterhin keine Beratung nach dem neuesten medizinischen Wissensstand über die psychischen Risiken einer Abtreibung erfolgen.
Wir als Menschen christlicher oder humaner Prägung wehren uns jedoch dagegen, zeigen auf, dass die ÖVP auf Seiten der Abtreibungs-Lobby steht und ersuchen Sie, die Petition: citizengo.org/de/5081-frauen-sin… zu unterzeichnen!
Allein durch die Beendigung der Beratung durch Abtreibungsärzte, die an jeder Tötung kommerziell interessieret sind, könnten jährlich tausende ungeborene Kinder gerettet werden!
Das Ministerium begründet seine Ablehnung damit, dass in Österreich mehr als ein Viertel der geförderten Familienberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen und bei einer Trennung von Beratung und Abtreibung aus der geförderten Familienberatung aussteigen müssten, „ähnlich wie dies in Deutschland vor einigen Jahren der Fall war“.
Gerade aber für die kirchlichen Beratungsstellen der so genannten „Aktion Leben“, welche die „Fristenlösung“ befürwortet, die psychischen Spätfolgen der Abtreibung wie das Post-Abortion-Syndrom als „Erfindung radikaler Gruppierungen“ leugnet, das Zeigen von Fotos und Modellen ungeborener Kinder als „Belästigung“ ablehnt, Frauen zur Abtreibung begleitet, die Tötungspille RU 486/Mifegyne sowie die Fiala-Klinik in Salzburg und die Wiener Fleischmakt-Klinik mit den Worten: „WissenS‘ eh in Wien da ist ein Fleischmarkt, da kann man das machen“ empfiehlt, wäre eine Beratung nach dem Stand des medizinischen Wissens eine Notwendigkeit, andererseits würde die Kirche fahrlässig handeln!
So heißt es z. B. in der „Dokumentierten Patientenaufklärung“ über den operativen Schwangerschaftsabbruch: „Der Schwangerschaftsabbruch kann Depressionen, Schuldgefühle oder seelisch bedingte Sexualstörungen verursachen.“ Ebenso ist laut NÖ-Krankenhaus-Holding als wichtiger Beratungsgrundsatz „auf die psychischen und körperlichen Risiken und Spätfolgen eines Schwangerschaftsabbruchs ausführlich“ einzugehen. Doch für die „klassische“ kirchliche Beratung durch die „Aktion Leben“ (© „katholisch.at“) sind diese seelischen Leiden der Frau nach der Abtreibung nur eine „Erfindung radikaler Gruppierungen“!
Auf absehbare Zeit wird den Tötungs-Ärzten somit weiterhin die Beratung ihrer Opfer erlaubt sein und in den kirchlichen Beratungsstellen, die sich an der „ergebnisoffenen“ Beratungs-Ideologie der „Fristenlösung“ orientieren, wird weiterhin keine Beratung nach dem neuesten medizinischen Wissensstand über die psychischen Risiken einer Abtreibung erfolgen.
Wir als Menschen christlicher oder humaner Prägung wehren uns jedoch dagegen, zeigen auf, dass die ÖVP auf Seiten der Abtreibungs-Lobby steht und ersuchen Sie, die Petition: citizengo.org/de/5081-frauen-sin… zu unterzeichnen!