Josef P.
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Fragwürdiges Eigenlob des Kardinals zu MissbrauchsfällenAm Samstag, dem 15. Juni 2019 bezeichnete Kardinal Dr. Christoph Schönborn anlässlich der Tagung …

Am Samstag, dem 15. Juni 2019 bezeichnete Kardinal Dr. Christoph Schönborn anlässlich der Tagung „Sex and Crime“ das Vorgehen der österreichischen Kirche bei Missbrauchs-Fällen als „vorbildlich“. Doch …Mehr
Am Samstag, dem 15. Juni 2019 bezeichnete Kardinal Dr. Christoph Schönborn anlässlich der Tagung „Sex and Crime“ das Vorgehen der österreichischen Kirche bei Missbrauchs-Fällen als „vorbildlich“. Doch verhält es sich wirklich so?
In einem zehn Seiten (!) umfassenden Schreiben vom 26. März 2019 wandte sich ein früherer Angehöriger des Priester-Seminars in St. Pölten an Kardinal Dr. Schönborn um Hilfe und Beistand. Infolge der öffentlichen Erörterung des Falles Doris Wagner brachen bei ihm die seelischen Wunden eines, nach seiner Darstellung, von Bischof DDr. Klaus Küng an ihm verübten Missbrauches vor etwa 15 Jahren wieder auf. Bischof Küng wurde bekanntlich als „Saubermacher“ nach St. Pölten gesandt, um nach den bekannt gewordenen Homo-Umtrieben im dortigen Seminar durchzugreifen, mit dem Ergebnis, dass er selbst an Stelle von Bischof Dr. Kurt Krenn dessen Nachfolger in St. Pölten wurde.
Das offenkundige Missbrauchs-Opfer – für Bischof em. Küng gilt die Unschuldsvermutung – wurde durch …Mehr
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Machtgier nüchtern und im Suff mit ähnlichen Folgen

In der jüngsten „Team-Kurz“-Aussendung: „Kann ich auf deine Unterstützung zählen?“ rechtfertigt Bundeskanzler Kurz die Neuwahlen mit dem Skandal-Video von Ibiza und behauptet: „dann haben wir genau …Mehr
In der jüngsten „Team-Kurz“-Aussendung: „Kann ich auf deine Unterstützung zählen?“ rechtfertigt Bundeskanzler Kurz die Neuwahlen mit dem Skandal-Video von Ibiza und behauptet: „dann haben wir genau das, was wir im Wahlkampf versprochen haben, umsetzen können.“
Zieht man allerdings das Versprechen von Kanzler Kurz gegenüber den Lebensschützern und Unterstützern von „Jugend für das Leben“ vor der letzten Nationalratswahl heran:
„die als erforderlich erachteten ‚flankierenden Maßnahmen‘ müssten jedoch konsequent umgesetzt und ausgebaut werden“,
hat Kanzler Kurz „genau das“, was er versprochen hat, nicht gehalten.
Im Regierungsprogramm heißt es explizit:
• „Forcierung von Unterstützungsleistungen für Schwangere in Konflikt- oder Notsituationen durch Geld-, Sach- und Beratungsleistungen.“
Nichts von all dem hat Kanzler Kurz „umsetzen können“. Er verbreitet hier also Unwahrheiten. Was immer er zu Recht an Anderen kritisiert, steht fest, dass er selbst in der entscheidendsten Frage, der von …Mehr
Josef P.
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Kardinal Schönborn verschweigt Küng-Missbrauch

Kardinal Schönborn verschweigt Küng-Missbrauch In der ORF-„Pressestunde“ am 14. April 2019 wurde Kardinal Dr. Christoph Schönborn auch zum Missbrauch in der Kirche befragt. Schönborn zeigte sich sehr …Mehr
Kardinal Schönborn verschweigt Küng-Missbrauch
In der ORF-„Pressestunde“ am 14. April 2019 wurde Kardinal Dr. Christoph Schönborn auch zum Missbrauch in der Kirche befragt. Schönborn zeigte sich sehr mitfühlend mit der früheren Klosterschwester Doris Wagner, die nach längerer Zeit des Schweigens mit dem Vorwurf in die Öffentlichkeit trat, sie sei von einem Priester vergewaltigt worden.
Schönborn erklärte, dass schon bei jedem Verdacht, eine Untersuchung erfolgt und der Betreffende bis zur Klärung der Vorwürfe außer Dienst gestellt wird. Alt-Bischof Küng ist zwar nicht mehr als Bischof in Dienst, möglicherweise hat er aber noch andere priesterliche Funktionen. Das vier Stunden dauernde Gespräch mit Doris Wagner werde demnächst veröffentlicht. Er selbst sei ja ebenfalls einem Missbrauch ausgesetzt gewesen und kann daher mit den Opfern mitfühlen.
Am 30. 3. 2019 informierte ich Kardinal Schönborn erstmals darüber, dass ich Kenntnis von einem Missbrauchsfall betreffend Alt-Bischof DDr. Klaus …Mehr
Josef P.
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Bericht über die Demo vor dem Hofer-Ministerium

Es war kalt. Trotz vielen Schichten von Pullovern und Jogging-Hosen biss der Wind in das Menschlein zu Füßen der Bürokraten-Burg an der Mündung des Wienflusses in den Donaukanal. Ich packte den …Mehr
Es war kalt. Trotz vielen Schichten von Pullovern und Jogging-Hosen biss der Wind in das Menschlein zu Füßen der Bürokraten-Burg an der Mündung des Wienflusses in den Donaukanal. Ich packte den Faltsessel aus dem Rollwagerl aus und steckte ihn zusammen, ein Wunder der Technik, nicht viel größer als ein Knirps.
Ich hatte laminierte Plakate mit, den Brief an Minister Hofer, ein großes Bild meines Sühne-Kreuzes aus Abtreibungsinstrumenten, das Bild eines Babys in der 12. Woche und zwei Plakate mit je 20.000 kleinen Kreuzchen in 100er-Blöcken für die rund 40.000 toten ungeborenen Babys, die seit Angelobung der Neuen Regierung umgebracht wurden. Nicht etwa von Islamisten, Rechts-oder Linksradikalen sondern durch von der Regierung legalisierte Abtreibungsärzte, die in höchst fahrlässiger und verantwortungsloser Weise die Mütter in Not auch noch vor dem „Auftrags-Mord“ „beraten“ dürfen, ein Schildbürger-Streich von Gevatter Tod.
Die Plakate wollte ich auf den Gehsteig legen, wie ich es von …Mehr
bellis perennis
Sie haben erreicht, was sie sich erträumt haben: Der Kickl hat seine Polizeipferde, der Hofer seine 140 km/h auf der Autobahn und der Strache hoffentlich …Mehr
Sie haben erreicht, was sie sich erträumt haben: Der Kickl hat seine Polizeipferde, der Hofer seine 140 km/h auf der Autobahn und der Strache hoffentlich bald seinen Papamonat. Die sind am Ziel ihrer politischen Wünsche. Was kümmern sie da noch die abgetriebenen Kinder?
Josef P.
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Letzter Demo-Aufruf

Letzter Demo-Aufruf für Menschen, denen die Beratung durch den Abtreibungsarzt seit 43 Jahren seelische Schmerzen verursacht. Heute, am 26. März 2019 findet eine Demo für die Trennung von beratendem …Mehr
Letzter Demo-Aufruf für Menschen, denen die Beratung durch den Abtreibungsarzt seit 43 Jahren seelische Schmerzen verursacht.
Heute, am 26. März 2019 findet eine Demo für die Trennung von beratendem und abtreibendem Arzt statt, ein gesetzlicher und moralischer Super-Gau, der rund 3 Millionen ungeborene Menschen seit Einführung der Fristen-Tötung gefordert hat. Wollen wir warten bis die Abtreibungs-Industrie noch weitere Millionen Kinder umbringt?
Wir demonstrieren von dem Ministerium von Minister Ing. Norbert Hofer, der die Trennung von abtreibendem und beratendem Arzt versprochen hat, aber sich jetzt tot stellt.
Treffpunkt 26. 3. 2019, 14 Uhr vor dem Hofer-Ministerium Radetzkystraße 2. 1030 Wien. 300 m östlich der Urania. Weitere Infos: Dr. Josef Preßlmayer: 02859/87 0 44
gloria
M.RAPHAEL
Wahnsinn. Ich kann mir die "Entschuldigungen" vorstellen. Danke für den Kampf.
elisabethvonthüringen
Ja, es heißt, an allen Fronten zu kämpfen... „Der Grad der Gesundheit ist keine Bemessung für das Lebensrecht“ „Wer da glaubt, Gründe zur Selektion …Mehr
Ja, es heißt, an allen Fronten zu kämpfen...
„Der Grad der Gesundheit ist keine Bemessung für das Lebensrecht“
„Wer da glaubt, Gründe zur Selektion von Menschenleben zu haben, muss sich fragen lassen, ob diese Gründe wirklich tragfähig sind für eine derart tödliche Entscheidung.“ Gastkommentar zur Frage der Abtreibung. Von Martin Lohmann
Bonn (kath.net) Neulich bekam ich per Mail eine Anfrage zum Lebensschutz. Gefragt wurde ich ...[mehr]
Josef P.
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Demo-Aufruf

Morgen, am 26. März 2019 findet eine Demo für die Trennung von beratendem und abtreibendem Arzt statt, ein gesetzlicher und moralischer Super-Gau, der rund 3 Millionen ungeborene Menschen seit Einführung …Mehr
Morgen, am 26. März 2019 findet eine Demo für die Trennung von beratendem und abtreibendem Arzt statt, ein gesetzlicher und moralischer Super-Gau, der rund 3 Millionen ungeborene Menschen seit Einführung der Fristen-Tötung gefordert hat. Wollen wir warten bis die Abtreibungs-Industrie noch weitere Millionen Kinder umbringt?
Wir demonstrieren von dem Ministerium von Minister Ing. Norbert Hofer, der die Trennung von abtreibendem und beratendem Arzt versprochen hat, aber sich jetzt tot stellt.
Treffpunkt 26. 3. 2019, 14 Uhr vor dem Hofer-Ministerium Radetzkystraße 2. 1030 Wien. 300 m östlich der Urania. Weitere Infos: Dr. Josef Preßlmayer: 02859/87 0 44
Theresia Katharina
Beratende Person und abtreibender Arzt müssen immer zwei verschiedene Personen sein! In Deutschland ist das so, die Beratung hat früher die SkF gemacht …Mehr
Beratende Person und abtreibender Arzt müssen immer zwei verschiedene Personen sein! In Deutschland ist das so, die Beratung hat früher die SkF gemacht, bis EB Dyba das dann für Fulda verboten hat, die anderen Bistümer haben dann nachgezogen!
Boni
Ich weiß nicht. Zu der Bluttat raten, sich dann aber die Hände nicht schmutzig machen wollen ... ?
Josef P.
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Der Kardinal als Checker

An Dr. Josef Preßlmayer Herrn Kardinal Psychologe Dr. Christoph Schönborn 3871 Steinbach 63 Wollzeile 2 1. Europäisches Lebensschutz-Museum 1010 Wien www.lebensschutzmuseum.at 11. November 2017 Tag …Mehr
An Dr. Josef Preßlmayer
Herrn Kardinal Psychologe
Dr. Christoph Schönborn 3871 Steinbach 63
Wollzeile 2 1. Europäisches Lebensschutz-Museum
1010 Wien www.lebensschutzmuseum.at
11. November 2017
Tag des Hl. Martin
(auch Teilen mit den ungeborenen Menschen) Sehr geehrter Herr Kardinal Dr. Schönborn! In der Pressekonferenz am Freitag, dem 10. November 2017 nahm ich Bezug auf die in der Bischofskonferenz behandelte Thematik der Caritas und deren penetrante Beweihräucherung. Wenn es in der Tagungsmappe heißt: „Caritas ist ein Grundvollzug von Kirche, ohne die sie nicht glaubwürdig wäre und das Evangelium zur bedingungslosen Liebe zum Nächsten verraten würde.“, so sprechen diese Worte bereits das Urteil: Die Kirche hat in Wahrheit das Evangelium verraten, weil diese „bedingungslose Liebe zum Nächsten“, welche die Kirche vorgibt, als würde sie nach diesem Grundsatz handeln, für sie nur mehr ein schales, gern auf den Lippen geführtes Wort ohne Glaubwürdigkeit und Kraft ist. Das zeigt sich …Mehr
Stelzer
Es gibt Atheisten die respektvoller gegenüber Gottes Geboten sind wie diese Kirchen-Menschen . Hätte man sich früher diese freche Dreistigkeit gegenüber …Mehr
Es gibt Atheisten die respektvoller gegenüber Gottes Geboten sind wie diese Kirchen-Menschen . Hätte man sich früher diese freche Dreistigkeit gegenüber Jesu auch nur vorstellen können.????
Pelletto
Wer hat denn diesen Brief geschrieben? Keine Unterschrift und auch kein Absender; oder habe ich etwas übersehen.Mehr
Wer hat denn diesen Brief geschrieben?
Keine Unterschrift und auch kein Absender; oder habe ich etwas übersehen.
Josef P.
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Wende in den „Schauprozessen“ gegen Lebensschützer?

Bisher wurden Lebensschützer, die sich für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder eingesetzt haben, meist als Kriminelle gebrandmarkt. Es sei hier an den „Stalking“-Prozess gegen Gehsteigberater von …Mehr
Bisher wurden Lebensschützer, die sich für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder eingesetzt haben, meist als Kriminelle gebrandmarkt. Es sei hier an den „Stalking“-Prozess gegen Gehsteigberater von „Human-Life-International- Österreich“ (HLI) in Graz erinnert, weil diese Frauen, denen sie Rat und Hilfe anboten, was in mehreren Fällen zur Rettung von Babys führte, „belästigt“ worden wären.
Ja allein schon der Anblick der stumm den Rosenkranz betenden Lebensschützer mit ihren Bildern von ungeborenen Kindern bei einer Gebetsvigil in Graz, bewirkte, dass sich eine Mutter am Weg zur Abtreibung für das Leben entschloss und ausnehmend hübschen Zwillingsmädchen, den „Vigil-Zwillingen“, das Leben schenkte.
Derartige Baby-Rettungen waren dem Abtreiber in der Grazer Innenstadt, die ihn um sein Tötungs-Honorar brachten, ein Dorn im Auge und er zeigte die Lebensschützer wegen „Stalking“ an. Ohne viel Federlesens wurden diese mitsamt ihrem Chef, der in Wien stationiert ist und mit dem Abtreiber …Mehr
SohnDavids
Schon merkwürdig, dass die "Gospa" die Machenschaften und Verstrickungen des Schönborn bei den Babymorden nicht kritisiert, wenn sie ab und zu Wien …Mehr
Schon merkwürdig, dass die "Gospa" die Machenschaften und Verstrickungen des Schönborn bei den Babymorden nicht kritisiert, wenn sie ab und zu Wien besucht...
AlexBKaiser
@Josef P. Der Artikel ist hochbrisant. Für meinen subjektiven Geschmack reißt der Text viele Themenfelder an. Hier nochmal die Fakten. Preßlmayer …Mehr
@Josef P. Der Artikel ist hochbrisant. Für meinen subjektiven Geschmack reißt der Text viele Themenfelder an. Hier nochmal die Fakten.
Preßlmayer wurde in zweiter Instanz (nach Berufung gegen einen Freispruch durch die Staatsanwaltschaft) erneut freigesprochen.
Die Weitergabe von Tonaufnahmen eines Gesprächs an Dritte ohne Zustimmung des Beteiligten ist zwar grundsätzlich strafbar ist, aber nicht im Fall von rechtfertigenden Notstand und „Verfolgung überwiegender rechtlicher Interessen“. Die Judikatur, dass ein Tonbandmitschnitt zur Wahrung von Opferinteressen zulässig ist, sei „gewachsen und verfestigt“.
Der Gesprächsmitschnitt bleibt straflos, wenn er „zur Wahrung eines berechtigten Interesses des Täters vorgenommen wurde und dieses Interesse jenes an der Geheimhaltung überwiege“.
Josef P.
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Kathpress manipuliert Predigt-Bericht

Befürworter der „Fristen-Endlösung“ für unerwünschte ungeborene Kinder in der Kirche fürchten um ihr kirchliches Macht-Imperium. In seiner Predigt am „Tag des Lebens“ in der Basilika am Pöstlingsberg …Mehr
Befürworter der „Fristen-Endlösung“ für unerwünschte ungeborene Kinder in der Kirche fürchten um ihr kirchliches Macht-Imperium. In seiner Predigt am „Tag des Lebens“ in der Basilika am Pöstlingsberg hat Weihbischof Stephan Turnovszky neben einer verbindlichen Bedenkzeit und einem Verbot von Spätabtreibungen die dringlichste, tiefgreifende Forderung nach Trennung von Abtreibung und Beratung an Politik und Kirche erhoben.
Diese zentrale, eigentlich selbstverständliche Forderung, dass der Abtreibungsarzt nicht zugleich die vor einer Abtreibung gesetzlich vorgeschriebene „ärztliche Beratung“ durchführen darf, wird seit Einführung der „Fristenlösung“ vor mehr als 40 Jahren von der Politik ignoriert.
Dass der Abtreiber ein finanzielles Interesse daran hat, möglichst viel Profit aus seinem Lohnhenker-Handwerk herauszuschlagen, übersehen die Politiker krampfhaft. Jede Änderung des entmenschten Gesetzes der „Fristenlösung“ dem in den letzten 40 Jahren rund 3 Millionen ungeborene Menschen zum …Mehr
a.t.m
Seine Eminenz Christoph Kardinal (Graf) Schönborn ist schon seit langen ein bekennender Sodomie - und Abtreibungslobbyist. Und in meinen Augen ist dieser …Mehr
Seine Eminenz Christoph Kardinal (Graf) Schönborn ist schon seit langen ein bekennender Sodomie - und Abtreibungslobbyist. Und in meinen Augen ist dieser der schlimmste und mächtigste aller innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfen im Schafspelz und als solcher ist er mindestens als Wegbereiter des Antichristen zu bezeichnen. Kein Wunder war er doch auch ein Schüler des Modernisten Ratzinger der sich ja auch lange Zeiterfolgreich als "konservativ katholisch" tarnen konnte.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef P.
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Beim Wiener Kardinal nachgefragt: Wie ist die Geschäftsbeziehung der Caritas zur Abtreibungsklinik

Offener Brief an Kardinal Schönborn Mit großer Hartnäckigkeit, weigern Sie sich, sehr verehrter Herr Kardinal, zur Finanzierung von Abtreibungen durch die Caritas der Erzdiözese Wien Stellung zu nehmen …Mehr
Offener Brief an Kardinal Schönborn
Mit großer Hartnäckigkeit, weigern Sie sich, sehr verehrter Herr Kardinal, zur Finanzierung von Abtreibungen durch die Caritas der Erzdiözese Wien Stellung zu nehmen. Zuletzt klammerten Sie sich an das Wort „Geschäftsbeziehung“, welches ich in meiner Frage anlässlich der Pressekonferenz am 17. März 2017 im Churhaus verwendete. Ich fragte Sie, wie lange die Geschäftsbeziehung der Caritas mit der Fleischmarkt-Klinik andauerte und welche Konsequenzen Sie daraus gezogen haben. Sie sträubten sich gegen das Wort „Geschäftsbeziehung“ und verneinten eine solche zwischen der Caritas und der Fleischmarkt-Klinik.
Nun ist aber diese Abtreibungs-Finanzierung durch die Caritas der Erzdiözese Wien eine Tatsache, die durch ein Schreiben der Caritas an die Fleischmarktklinik unleugbar erwiesen ist und auch von der Caritas selbst eingeräumt wird.
So wie bei den Missbrauchs- und Misshandlungsfällen in der Kirche eine Entschuldigung erfolgt ist, sollte dies auch gegenüber …Mehr
Theresia Katharina
Das ist schlimm, dass eine katholische Organisation mit einer Tötungsklinik für ungeborene Kinder gemeinsame Sache macht! Heiliger Josef, bitte hilf !
Tina 13
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Josef P.
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Offener Brief an Kardinal Schönborn. Offener Brief an Kardinal Schönborn Mit großer Hartnäckigkeit, weigern Sie sich, sehr verehrter Herr Kardinal, zur Finanzierung von Abtreibungen durch die Caritas …Mehr
Offener Brief an Kardinal Schönborn.
Offener Brief an Kardinal Schönborn
Mit großer Hartnäckigkeit, weigern Sie sich, sehr verehrter Herr Kardinal, zur Finanzierung von Abtreibungen durch die Caritas der Erzdiözese Wien Stellung zu nehmen. Zuletzt klammerten Sie sich an das Wort „Geschäftsbeziehung“, welches ich in meiner Frage anlässlich der Pressekonferenz am 17. März 2017 im Churhaus verwendete. Ich fragte Sie, wie lange die Geschäftsbeziehung der Caritas mit der Fleischmarkt-Klinik andauerte und welche Konsequenzen Sie daraus gezogen haben. Sie sträubten sich gegen das Wort „Geschäftsbeziehung“ und verneinten eine solche zwischen der Caritas und der Fleischmarkt-Klinik.
Nun ist aber diese Abtreibungs-Finanzierung durch die Caritas der Erzdiözese Wien eine Tatsache, die durch ein Schreiben der Caritas an die Fleischmarktklinik unleugbar erwiesen ist und auch von der Caritas selbst eingeräumt wird.
So wie bei den Missbrauchs- und Misshandlungsfällen in der Kirche eine Entschuldigung …Mehr
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Das Glück, sein Mordopfer im Arm zu halten - Wie der ORF das Töten kranker, ungeborener Kinder weichspült

Am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016, 18 Uhr 30, fand die „Journal-Panorama“-Sendung „Wer darf leben? Spätabtreibung in Österreich“ statt. In dieser Sendung wurde auch der Fall einer Spätabtreibung …Mehr
Am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016, 18 Uhr 30, fand die „Journal-Panorama“-Sendung „Wer darf leben? Spätabtreibung in Österreich“ statt.
In dieser Sendung wurde auch der Fall einer Spätabtreibung geschildert, in welcher ein „schwerer Herzfehler“ und ein „gravierender genetischer Defekt“ - offenbar das „Down-Syndrom“ - bei ihrem ungeboren Kind der Grund dafür war, dass sich Judith, die „werdende Mutter“, eine Akademikerin und BOKU-Absolventin, zur Tötung ihres Sohnes Kilian entschloss.
Nachdem sie „wertfrei“ darüber informiert wurde, dass sie ihre „Schwangerschaft beenden könne“ entschloss sie sich zu diesem Schritt.
Wie auch der Moraltheologe Günter Virt darlegt, gibt es keine „wertfreie“ Beratung. Die Entscheidung, ob ein ungeborener oder auch geborener Mensch getötet wird oder nicht, hängt von der Motivationslage im Interessenskonflikt des Täters ab. Diese Motivationslage ist nicht wertfrei. Jede Tötungshandlung wird nach der Abwägung von einander widersprechenden Handlungs-Impulsen …Mehr
michael7
😲 🙏 🙏 🙏
Elisabetta
Österreich hätte wählen können zwischen einem Bundespräsidenten, der Spätabtreibungen abstellen wollte und einem, der Abtreibungen als Menschenrecht …Mehr
Österreich hätte wählen können zwischen einem Bundespräsidenten, der Spätabtreibungen abstellen wollte und einem, der Abtreibungen als Menschenrecht einstuft und von den Krankenkassen gesponsert werden sollen. Die Mehrheit der Ösis - kräftig unterstützt von der nach außen christlichen Partei ÖVP - haben sich für den Abtreibungsbefürworter entschieden. Schlimm! 🙏 🙏 🙏
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Josef P.
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53 Millionen Abtreibungen jährlich. Eine schon ältere Dokumentation über die Arbeit im Lebensschutz.Mehr
53 Millionen Abtreibungen jährlich.
Eine schon ältere Dokumentation über die Arbeit im Lebensschutz.
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Josef P.
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Bei der Entsorgung der Embryonen. Die FirmaMehr
Bei der Entsorgung der Embryonen.
Die Firma
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Carlus
Gott der allmächtige Vater schenke durch Jesus Christus seinem Sohn unserem Erlöser und Gott, durch das Wirken Gottes dem Heiligen Geist den ewigen …Mehr
Gott der allmächtige Vater schenke durch Jesus Christus seinem Sohn unserem Erlöser und Gott, durch das Wirken Gottes dem Heiligen Geist den ewigen Frieden.
Nicht den Frieden den ihnen das verstockte Menschherz verwehrte sondern den Frieden der aus der Barmherzigkeit Gottes hervorgeht.
Amen
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Josef P.
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Fiala und sein „Happy End“

Der berühmt-berüchtigte Abtreiber Dr. Christian Fiala – die Feder sträubt sich, wenn dieser Anti-Christ den Namen Christi trägt – hat einen Wunschtraum: Die Gesellschaft soll die Abtreibungs-Tötung …Mehr
Der berühmt-berüchtigte Abtreiber Dr. Christian Fiala – die Feder sträubt sich, wenn dieser Anti-Christ den Namen Christi trägt – hat einen Wunschtraum: Die Gesellschaft soll die Abtreibungs-Tötung eines Kindes genauso als „Happy End“ feiern, wie die Geburt eines Kindes.
Jeder Tag bringt ihn diesem Ziel näher, denn sehr häufig, in Spitzenzeiten vor Ferien ein bis zwei Busse täglich, finden „Lehrausgänge“ in seinem „Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch“ in Wien statt. Dort werden Schulkinder mit der verlockenden, satanischen Welt der hemmungslosen Triebbefriedigung und vorgeburtlichen Kindstötung infiziert, die als gesellschaftliche „Errungenschaft“ hochgepriesen wird.
Das Ergebnis dieser „Bildungspolitik“ ist, dass sich jede einheimische Generation etwa halbiert und der Islam, laut dem angesehenen „Vienna Institute of Demography“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, in wenigen Jahrzehnten die Mehrheits-Religion stellen wird.
Das Einzugsgebiet dieses „Museums“, …Mehr
prince0357
Bin gespannt., wie Fiala einst vor dem Richterstuhl reagieren wird, wenn er sich rechtfertigen muß.
Iacobus
Wann kommt das Happy End von Fiala und Kollegen?
Josef P.
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Der ORF und die „Schönheit“ des Islam

Wer sich der Gehirnwäsche des ORF in der Sendung: „Erfüllte Zeit“ am Morgen von Sonn- und Feiertagen aussetzt, sei es, weil ihm hier eine Art von breitgewalztem „Ethik-Unterricht“ einer Eintopf-Religion …Mehr
Wer sich der Gehirnwäsche des ORF in der Sendung: „Erfüllte Zeit“ am Morgen von Sonn- und Feiertagen aussetzt, sei es, weil ihm hier eine Art von breitgewalztem „Ethik-Unterricht“ einer Eintopf-Religion vorgesetzt wird, in der sich Zutaten aller Religionen finden oder weil er, wie gebannt, so wie ich, zusehen muss, wie die eigene christkatholische Religion wie ein morscher Turm in Etappen gesprengt wird, ähnlich wie es jüngst dem Kraftwerksturm in Voitsberg ergangen ist. Der Zuhörer staunt entsetzt, wie perfide der ORF die früher in Österreich tatsächlich katholische, allumfassende Religion zerstört, der 95 Prozent der Bevölkerung angehörten.
Strategisch geht der ORF so vor, dass er ausschließlich radikal progressive Protagonisten einer entseelten pseudo-katholischen Ideologie der linksorientierten, von „Gutmenschen“ dominierten „Caritas-Kirche“, zu Wort kommen lässt.
Diese Verfechter einer ultraliberalen Glaubensauffassung wollen sich von der Bindung an einen liebenden, aber auch …Mehr
elisabethvonthüringen
Carlus teilt das
52.Progressisten & Zerstörungswerk. In diesem Album werden die Texte, Filme gesammelt, ebenso die Richtigstellung der häretischen und schismatischen …Mehr
52.Progressisten & Zerstörungswerk.
In diesem Album werden die Texte, Filme gesammelt, ebenso die Richtigstellung der häretischen und schismatischen Einflüsse, die mit und seit dem 1. Pastoralkonzil von diesen Gruppen erfolgreich geleistet wurden.
Josef P.
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Jubiläum von Lebensschützern , die „auf dem Boden der Fristenregelung“ stehen

Jubiläum von Lebensschützern , die „auf dem Boden der Fristenregelung“ stehen Nachdem ich auf der Webseite der „Aktion Leben“ gelesen hatte, dass keine Anmeldungen für die Tagung mehr angenommen werden …Mehr
Jubiläum von Lebensschützern , die „auf dem Boden der Fristenregelung“ stehen
Nachdem ich auf der Webseite der „Aktion Leben“ gelesen hatte, dass keine Anmeldungen für die Tagung mehr angenommen werden, entschloss ich mich, nach dem Ende der Veranstaltung Flugblätter vor dem Raiffeisenhaus, wo die Tagung stattfand, zu verteilen.
Die Tagung hatte am Mittwoch, dem 20. November 2015 um14 Uhr 30 begonnen, für 17 Uhr war eine Podiumsdiskussion angesetzt, also rechnete ich mit einem Ende um etwa 18 Uhr. Einige Zeit nach 6 Uhr abends war ich dort und fragte den Portier, ob die Veranstaltung schon zu Ende war. Nein – sie ist noch im Gange, aber Einzelne seien schon weggegangen. Also war ich noch rechtzeitig gekommen. Zunächst stellte ich mich vor die Drehtüre am Eingang, doch blies dort so ein kalter Wind, dass ich wieder in die Eingangshalle ging.
Vereinzelt kamen schon Leute von der Tagung, denen ich Flugblätter gab. Da kam aber der Portier und sagte, dass ich im Haus keine Flyer verteilen …Mehr
Josef P.
Der Artikel ist lang, ja das ist richtig, aber ich wollte an Hand persönlicher Begegnungen nach der Jubiläums-Tagung der "Aktion Leben" (AL) einen …Mehr
Der Artikel ist lang, ja das ist richtig, aber ich wollte an Hand persönlicher Begegnungen nach der Jubiläums-Tagung der "Aktion Leben" (AL) einen genaueren Blick hinter die Fassade
d e r
(sic - auf der Homepage der AL)
Lebensschutzbewegung Österreichs ermöglichen.
Der Artikel wird auch als Kapitel meines nächsten Buches mit dem selben Titel dieses Artikels übernommen. Wer ihn liest, hat somit schon einen Eindruck von meiner Arbeitsweise und meiner Verteidigungs-Energie gegen die weitere Verwässerung und perfide satanische Auflösung des Evangeliums und der "Zehn Gebote" der Lehre Jesu Christi.
Abramo
Guter Artikel. Leider etwas (viel zu) lang.
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Josef P.
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Schönborn antwortet auf Abtreibungs-Finanzierung der Caritas

Wenn man dem Kardinal einige Worte zum ungeheuerlichen Skandal der Abtreibungs-Finanzierung durch die Caritas der Erzdiözese Wien entlocken kann, darf man sich glücklich schätzen, denn als ich ihm vor …Mehr
Wenn man dem Kardinal einige Worte zum ungeheuerlichen Skandal der Abtreibungs-Finanzierung durch die Caritas der Erzdiözese Wien entlocken kann, darf man sich glücklich schätzen, denn als ich ihm vor zwei Jahren persönlich eine Kopie des Schreibens übergab, welches die Caritas der Zusammenarbeit mit der Wiener Fleischmarkt-Klinik überführte, sagte er nur „Ich werde mir das anschauen“.
Natürlich wusste er längst Bescheid, denn in der Bischofskonferenz in Michaelbeuern vor zwei Jahren wurde über diese Mitwirkung am „verabscheuungswürdigen Verbrechen“ der Abtreibung gesprochen, wie mir ein Teilnehmer an dieser Konferenz mitteilte. Dieses Schreiben war in meinem Buch „Das Pontifikat Benedikt XVI. und das Ringen um das Lebensrecht der ungeborenen Kinder in Österreich“ abgedruckt, welches ich zuvor an alle Bischöfe versandt hatte. Der Skandal war ihm also längst bekannt, doch indem er sich unwissend gab, konnte sich der Kardinal auf diese Weise um eine Antwort herumdrücken.
Diese Reaktion …Mehr
Eugenia-Sarto
Vielen Dank für den Artikel. Ich habe das Meiste gelesen. Es wird mir ganz schlecht dabe, wie furchtbar die Zustände sind !
Plaisch
Es ist kein Kunststück, Schönborn als falsch zu bezeichnen. Beispiele gibt es viele. Wie er den Vorgänger Kardinal Groer desavouiert hat, wie er den …Mehr
Es ist kein Kunststück, Schönborn als falsch zu bezeichnen. Beispiele gibt es viele.
Wie er den Vorgänger Kardinal Groer desavouiert hat, wie er den Bischof von Mostar desavouiert hat, wie er Papst Benedikt desavouiert hat.
Censeant cetera.
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Josef P.
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Die Gemeinsamkeit von Maria Theresia und Hitler

Kürzlich wurde im Juridicum die Diskussion: "40 Jahre Fristenlösung: Was ist damit gelöst?" veranstaltet, an der auch Dr. Christian Fiala, der bekannteste Abtreibungsarzt Österreichs, teilnahm. Es …Mehr
Kürzlich wurde im Juridicum die Diskussion: "40 Jahre Fristenlösung: Was ist damit gelöst?" veranstaltet, an der auch Dr. Christian Fiala, der bekannteste Abtreibungsarzt Österreichs, teilnahm.
Es ergab sich, dass ich beim Eingang mit Fiala zusammentraf, der als Exekutor der „Fristenlösung“ hoch im Kurs bei roten und anderen Feministinnen steht. Er sitzt gewissermaßen schon als Institution bei solchen Veranstaltungen am Podium. Er ist auch Lehrperson bei Fortbildungen von Familienberatern, wie zuletzt beim „Fachtag Familienplanung“. Zudem ist sein „Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch“, das im Sinne seiner Tötungsideologie gestaltet ist, das häufig frequentierte Ziel von Lehrausgängen von Oberstufen verschiedenster Schultypen.
Ich machte ihn bei dieser Begegnung noch einmal, wie schon bei der „Fachtagung Familienberatung“, darauf aufmerksam, dass die Behauptung in seinem Werbefolder, Abtreibung habe „keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit“ falsch sei, denn in der „Dokumentierten …Mehr
Josef P.
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„Fachtag Familienplanung“: Papst als Witzfigur mit Kondom-Tiara

Meine schlimmen Erwartungen hinsichtlich dieser von der „Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung“ (ÖGF) veranstalteten Weiterbildung für Personen, die in der Sexualpädagogik im weiteren Sinn …Mehr
Meine schlimmen Erwartungen hinsichtlich dieser von der „Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung“ (ÖGF) veranstalteten Weiterbildung für Personen, die in der Sexualpädagogik im weiteren Sinn tätig sind, wurden noch erheblich übertroffen.
Die ÖGF ist ein Ableger der „International Planned Parenthood Federation“ (IPPF), die weltweit das größte Netz an Abtreibungskliniken betreibt und jährlich die „beste“ Abtreibungsklinik, welche über die „Quote“ hinaus abtreibt, mit einem Preis ehrt. Sie ist somit auch eine „Schwester“ von „pro familia“, dem deutschen Ableger von IPPF. Die IPPF wurde von der US-amerikanischen Hitler-Verehrerin und Eugenik-Pionierin Margret Sanger gegründet, welche Farbige und insbesondere Juden als minderwertig ansah. Sie ist in Österreich eine federführende Organisation in der sexualpädagogischen Weiterbildung, somit auch für Gesundheitspsychologen in der Schwangerschaftsberatung.
Da ich nach Anzeige der „Aktion Leben Österreich“, welche für die „Fristenlösung …Mehr