So viele Bischöfe waren in Brüderliche Einheit versammelt.
Aus der ganzen Welt waren die Pilger angereist um erneut Pfingsten mit Maria, der Mutter aller Völker, zu feiern wie damals die Gläubigen in Jerusalem.
Heute, am Fest Peter und PAUL, möchte ich noch Paulus, passend zum Thema, zitieren: Gal. 4,4...als aber die Fülle der Zeit gekommen war, entsandte Gott seinen Sohn, geboren aus der FRAU...(abgesehen von anderen Bibelstellen, von denen explizit von Maria, der Frau die Rede ist).
Ich bekenne, dass ich diese Textstelle von Paulus immer sehr distanziert gesehen habe, angesichts der Botschaften der Frau aller Völker sehe ich ihn diesbezüglich nun in einem anderen Licht.
In den Videos von den Gebetstagen der Frau aller Völker fällt auf, dass zumeist immer von der Mutter aller Völker die Rede ist. Auch spricht Pater Sigl beständig von der "Mutter aller Völker".
Maria hat in der 27. Botschaft vom 11. Februar 1951 aber gesagt:
"Ich bin die Frau, Maria, Mutter aller Völker. Du kannst sagen:
Die Frau aller Völker oder Mutter aller Völker..."
Liest man die Botschaften, fällt aber auf, dass durchgängig von der
FRAU aller Völker die Rede ist! Ist es die Geistlichkeit, die in Maria lieber die Mutter sieht, als die Frau?
In manchen afrikanischen Ländern kennt man zwar für die Frau vonvornherein nur den Begriff der Mutter. Ist aber eigentlich nicht korrekt genug. Und ebenso bei katholischen Ordensfrauen, die nicht Mütter werden, sich als Oberin aber trotzdem "Mutter" nennen lassen.
Maria hat aber Jesus geboren, von daher ist sie wahrhaft Mutter, und geistigerweise auch unser aller Mutter, eben unter dem Kreuz geworden.