Jede Bewegung braucht Kirchlichkeit
In der heutigen Pfingstpredigt warnte der Papst die verschiedenen Gruppen der Kirche vor Spaltungen: „Wenn wir selbst die Verschiedenheit schaffen wollen und uns in unseren Parteilichkeiten, in unseren Ausschließlichkeiten verschließen, führen wir in die Spaltung; und wenn wir selbst nach unseren menschlichen Plänen die Einheit herstellen wollen, schaffen wir letztlich die Einförmigkeit, die Schematisierung.“
Das gemeinsame Unterwegssein in der Kirche unter der Führung der Hirten sei ein Zeichen für das Wirken des Heiligen Geistes: „Die Kirchlichkeit ist ein grundsätzliches Merkmal für jeden Christen, für jede Gemeinschaft, für jede Bewegung.“
Die Kirche bringe Christus und führe zu Christus. Parallelwege seien gefährlich: „Wenn man sich darauf einlässt, sich jenseits (proagon) der Lehre und der kirchlichen Gemeinschaft zu bewegen – wie der Apostel Johannes in seinem Zweiten Brief schreibt –, und nicht darin bleibt, ist man nicht mit dem Gott Jesu Christi verbunden (vgl. 2 Joh 9).“
Der Papst stellte die Fragen: „Bin ich offen für die Harmonie des Heiligen Geistes, indem ich jegliche Ausschließlichkeit überwinde? Lasse ich mich von ihm leiten, indem ich in und mit der Kirche lebe?“
Das gemeinsame Unterwegssein in der Kirche unter der Führung der Hirten sei ein Zeichen für das Wirken des Heiligen Geistes: „Die Kirchlichkeit ist ein grundsätzliches Merkmal für jeden Christen, für jede Gemeinschaft, für jede Bewegung.“
Die Kirche bringe Christus und führe zu Christus. Parallelwege seien gefährlich: „Wenn man sich darauf einlässt, sich jenseits (proagon) der Lehre und der kirchlichen Gemeinschaft zu bewegen – wie der Apostel Johannes in seinem Zweiten Brief schreibt –, und nicht darin bleibt, ist man nicht mit dem Gott Jesu Christi verbunden (vgl. 2 Joh 9).“
Der Papst stellte die Fragen: „Bin ich offen für die Harmonie des Heiligen Geistes, indem ich jegliche Ausschließlichkeit überwinde? Lasse ich mich von ihm leiten, indem ich in und mit der Kirche lebe?“