Eva
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„Unter Bürgerlichen verfestigt sich derweil der Eindruck, dass die Meinungsfreiheit heute vor allem von ganz links bedroht wird. Jessica Brestel, die Vizepräsidentin der Zürcher Jungfreisinnigen, drückt es so aus: «Die neue Intoleranz kommt klar von der linken Seite, Gruppen wie ‹Uni von unten› wollen alles stören, was ihnen nicht passt.» Die Medizinstudentin ist während des Überfalls auf das …Mehr
„Unter Bürgerlichen verfestigt sich derweil der Eindruck, dass die Meinungsfreiheit heute vor allem von ganz links bedroht wird. Jessica Brestel, die Vizepräsidentin der Zürcher Jungfreisinnigen, drückt es so aus: «Die neue Intoleranz kommt klar von der linken Seite, Gruppen wie ‹Uni von unten› wollen alles stören, was ihnen nicht passt.» Die Medizinstudentin ist während des Überfalls auf das Zentrum Karl der Grosse selber tätlich angegriffen worden – weil sie die Vermummten mit dem Handy filmte.
Sicher ist: Mit teilweise spektakulären, offiziell angekündigten und gefeierten «Aktionen» fallen derzeit vor allem Linke und Linksextreme auf. Hinzu kommt, dass ihre Botschaften in den Medien oft ausgiebig zitiert werden; und während es heute kaum jemandem in den Sinn käme, rechtsextreme Pöbler öffentlich zu unterstützen, können sie immer wieder auf Verständnis oder gar Unterstützung hoffen.“
nzz.ch

Die neuen Meinungswächter | NZZ

Was stört, muss weg: Demonstranten und Gegendemonstranten am «Marsch fürs Läbe» im Jahr 2013 in Zürich. (Bild: Walter Bieri / Keystone) Redner werden tätlich angegriffen …
michael7
"Gerade das Beispiel der Juso zeigt, dass Rufe nach Gesinnungs- und Selbstjustiz selbst innerhalb von Bundesratsparteien wie der SP auf Anklang stossen. Offensichtlich wurde das, als sich die Juso explizit mit den gewaltbereiten Gegendemonstranten solidarisierten, die den «Marsch fürs Läbe» angreifen wollten. «Es kann nicht sein, dass christliche Fundamentalisten in Zürich ihre Hetze verbreiten …Mehr
"Gerade das Beispiel der Juso zeigt, dass Rufe nach Gesinnungs- und Selbstjustiz selbst innerhalb von Bundesratsparteien wie der SP auf Anklang stossen. Offensichtlich wurde das, als sich die Juso explizit mit den gewaltbereiten Gegendemonstranten solidarisierten, die den «Marsch fürs Läbe» angreifen wollten. «Es kann nicht sein, dass christliche Fundamentalisten in Zürich ihre Hetze verbreiten können», verkündete die Stadtzürcher Co-Präsidentin Anna Luna Frauchiger, deshalb sei legaler wie illegaler Protest gegen den christlichen Aufmarsch «legitim und wichtig».
Mit diesen Äusserungen haben die Juso allerdings selber für einige Empörung gesorgt, auch in den eigenen Reihen. Im Kantonsrat lancierte Tobias Mani (evp.) eine Erklärung, die von CVP, SVP und EDU mitunterzeichnet wurde. «Dass eine politische Partei in der Schweiz Gewalt gegen Polizisten und friedliche Demonstranten als legitim erachtet, ist alarmierend», heisst es darin unter anderem. «"

Das intolerante Gehabe von vielen Linken, das von den Medien entweder indirekt unterstützt oder zumindest bagatellisiert wird, erinnert sehr an das Verhalten der Nazis gegenüber Andersdenkenden damals!

🤐 😲 🙏
Stelzer
Ist doch klar bei einer CDU die quallenartig die ehemaligen DDR- Funktionäre
Und die DDR Staatspartei samt ihrem gesamten Geld und Beziehungen und Netzwerke liebevoll an das charakterlose Herz genommen hat.Mehr
Ist doch klar bei einer CDU die quallenartig die ehemaligen DDR- Funktionäre

Und die DDR Staatspartei samt ihrem gesamten Geld und Beziehungen und Netzwerke liebevoll an das charakterlose Herz genommen hat.