Elista
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Bill Gates will Corona-Impfung „für die ganze Welt“

Bill Gates ist bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffes ganz vorne mit dabei. Er nimmt Milliarden in die Hand, um das lukrative Rennen um den Impfstoff zu gewinnen. Natürlich handelt der Milliardär aus reiner Menschenliebe.
Gleich 7 Fabriken zur Impftstoffherstellung will der rund 100 Milliarden Dollar schwere US-Unternehmer bauen lassen. Das erklärte er in der TV-Sendung The Daily Show. Seine Stiftung Gates Foundation, die er zusammen mit seiner Frau Melinda betreibt, verfüge über entsprechendes Fachwissen in Bezug auf Infektionskrankheiten. Man wolle „helfen“ Maßnahmen gegen die Epidemie zu beschleunigen, so der 64-Jährige.
Normalität werde erst wieder einkehren, wenn es für alle Menschen auf der Welt einen Impfstoff gebe, prognostiziert Gates laut Bild. Milliarden Impfdosen müssten hergestellt werden, so der Milliardär, der jetzt schon zu den reichsten Männern der Welt zählt.

Alle würden im gleichen Boot sitzen, man müsse das Virus auf der ganzen Welt sitzen, erklärt der Microsoft-Gründer gegenüber Fox News pathetische.
Wer hier auf jeden Fall im selben Boot sitzt, enthüllt ein Blick auf Wikipedia: Der Gates Foundation werde vorgeworfen, gezielt Maßnahmen von Firmen zu propagieren, deren Aktien sie halte, so Wikipedia. Unter anderem finanziere die Stiftung 11 Prozent des WHO-Budgets mit ihren Spenden und habe so großen Einfluß auf deren Politik.
Die Bill & Melinda Gates Foundation empfehle denn auch „die Vergabe von Aufträgen der WHO an Konzerne wie MSD, GlaxoSmithKline, Novartis und Pfizer, deren Aktien von der Stiftung gehalten werden. In Bezug auf die Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA) wird auf eine Verbindung zu Konzernen wie Monsanto, Cargill, DuPont, Dow Chemical, BASF und Bayer hingewiesen. Zwischen dem Direktorium der Stiftung und Monsanto bestehen personelle Verbindungen“, weiß Wikipedia. (MS)

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Tina 13
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