Tina 13
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Deutschland - Europa - das christliche Abendland wurde mehrfach gewarnt und in Botschaften erwähnt

Deutschland - Europa (Auszüge)

"...dies ist vorausgesagt….Deutschland wird von der Landkarte Europas verschwinden….
Botschaften, "Ich bin ein König", sie hören nicht obwohl sie Texte haben. …Deutschland hat sich nicht bekehrt….Deutschland hat viel Unheil gebracht, jetzt leiden sie. Und gehen ihrem Verderben entgegen…".

Der Herr ruft Deutschland zur Umkehr auf!

"Erwacht endlich! Seht ihr denn noch nicht, wie das christliche Abendland bereits von Menschen unterwandert ist und dass diese das Christentum ausrotten und ihre Ideen, ja, ihren todbringenden Glauben, verkünden und ausbreiten wollen?
Nochmals sage ich euch Allen:
Das christliche Abendland befindet sich in grosser Gefahr! Denn aus aller Welt kommen viele junge Männer, die sich als Flüchtlinge ausgeben! Aber diese Männer kommen in einem ganz anderen Auftrag!"
(Worte der GOTTESMUTTER, 28. Okt. 2014, Myrtha-Maria, eine Sühneseele)

"Deutschland liegt mir sehr am Herzen!"
In den Amsterdamer Botschaften spricht die Gottesmutter wiederholt zu einzelnen Nationen. Dabei wird einem bewusst, dass die Frau aller Völker zu keinem Land so oft spricht wie zu Deutschland. In nicht weniger als zwölf Botschaften wendet sich die Gottesmutter direkt an Deutschland und nennt es 30-mal beim Namen.
Mehrmals sieht die Seherin, wie die Frau ihre Füße fest auf Deutschland setzt, was immer von besonderer Bedeutung ist.
In Deutschland offenbarte sie ihr kurzes, aber so mächtiges Gebet. In Deutschland wurde auch ihr Gnadenbild gemalt. Und von Deutschland aus wollte die Frau aller Völker, dass die Verbreitung ihres Gebetes und ihres Bildes beginnt. Tatsächlich wurden dann hier die allerersten Gebetsbilder verteilt. Wir sehen also: Neben den Niederlanden hat Deutschland einen einzigartigen Auftrag und große Verantwortung!
Mit besorgt-mütterlicher Liebe richtet Maria ihr Wort immer an diese beiden Länder und beschreibt deren Nöte: "Die Niederlande stehen am Rande des Verfalls, darum habe ich meinen Fuß drauf gesetzt. Von den Niederlanden aus will ich meine Worte der Welt künden. Mein anderer Fuß steht auf Deutschland. Die Mutter Gottes weint über die Kinder Deutschlands. Sie sind immer meine Kinder gewesen, und darum will ich auch von Deutschland aus in die Welt gebracht werden als die Frau aller Völker." (15.08.1951)

Ausschnitt aus der 18. Botschaft 19. November 1949
- Italien und Deutschland -
„Da muss an höherer Stelle gearbeitet werden. Worte allein nützen nichts. Taten!..Warne doch Deutschland und Italien….Die Menschen sind gut, doch sie werden durch Umstände verkehrt geleitet. Wir müssen dort das Kreuz wieder bringen und es mitten hinein pflanzen. Sie müssen bei der Jugend anfangen, den Glauben wieder lebendig machen und den Glauben wieder vertiefen…“ (Frau aller Völker)

Ausschnitt aus der 15. Botschaft 28. März 1948 (Frau aller Völker)
- Der Kampf beginnt -
.....Dann sehe ich geschrieben stehen: „Rechtschaffenheit, Liebe und Gerechtigkeit“. Die Frau sagt: „Solange diese Worte nicht über den Menschen, über den Köpfen hängen und in ihren Herzen lebendig sind, ist kein Friede in Sicht.“ Dann sehe ich ein Kreuz in die Erde gepflanzt. Eine Schlange ringelt sich darum. Alles um mich herum wird schwarz und dunkel. Danach sehe ich über Europa und über den Osten ein Schwert hängen. Aus dem Westen kommt ein Licht. Ich höre die Frau sehr erst sagen: „Christenvölker, die Heiden werden es euch noch lehren!“

"Teile dem Priester aus Deutschland mit, ganz Deutschland soll inbrünstig um den Frieden Gottes beten. Dort sollen die Kirchen wieder geöffnet werden, und das Volk Gottes soll sich in den Kirchen versammeln. Es gibt dort schöne Kirchen, aber nur wenige Gläubige begeben sich dorthin." 238. Erscheinung (Worte der Gottesmutter, 3. Mai 1997, Ohlau)

Botschaften aus Ohlau:

"Die Kirche soll den festen Entschluß fassen, gemeinsam mit der Regierung die satanischen Gruppen zu bekämpfen, da sogar Kinder entführt werden. Die Gläubigen sollen inbrünstig beten, dann wird Satan nicht einen solchen Einfluß auf die Menschen haben, und die Kirchengebäude werden vor der Zerstörung geschützt sein. - Das Böse hat sich besonders dort ausgebreitet, wo es viel materiellen Wohlstand gibt und das Gebet fehlt. England, Frankreich, Deutschland, Australien und andere Länder, wo sich das Böse ausbreitet, können vernichtet werden. Betet, Meine Kinder! Wenn ihr euch bekehrt, könnt ihr gerettet werden. Das Böse darf sich nämlich nicht ungestraft vermehren. Eine schwarze Wolke hängt über der ganzen Welt!" 42. Erscheinung (2. Februar 1987)

"Hier, in Deutschland, soll man beten, fasten und Buße tun. Viele haben den Glauben aufgegeben, es gibt aber noch Gruppen, die Mich und Meine Mutter lieben und treu geblieben sind." (...) "Ich rufe auch die Jugend dieses Landes zum Gebet, zum Fasten und zur Busse auf! Veranstaltet am Freitag keine Vergnügungen und treibt keine Unzucht, denn am Freitag leidet Jesus Christus, während ihr euch amüsiert. Jene, die beten, fasten und Buße tun, werden große Gnaden erhalten." 96. Erscheinung (21. Oktober 1990)

"In den schweren Prüfungen des endzeitlichen Kampfes bleibt nur der Blick empor zum Schöpfer und Retter - zu JESUS. Er wird Seine Herrschaft über die Völker zeigen. Darauf will ich euch schon jetzt vorbereiten - als eure KÖNIGIN, als PATRONA GERMANIAE. Ich will hier in Deutschland Mein Mütterliches Reich offenbaren. In dieser Zeit der Reinigung, Läuterung und Prüfung der Völker sollt ihr euch für Christus entscheiden. Ich wünsche, daß ihr Mich als eure Königin annehmt und Mich in euren Familien, Gebetskreisen und Kirchengemeinden zur PATRONA GERMANIAE erwählt. Ich warte natürlich auf das Wort der Kirche in eurem Vaterland - dass sich Meine vielgeliebten Bischofssöhne für Meine offizielle Ernennung zur Königin Deutschlands entscheiden." (Worte der Gottesmutter an eine polnischen Seherin)

Botschaften an Maria Magdalena vom Kostbaren Blut:
(Donnerstag, den 12. Oktober 1943) Der Priesterbruder von Bruder Heinrich erscheint um halb fünf mit 18 Armen Seelen. Er will Opfer für diese, die aus der Familie sind. Ich sehe weiter an den Quellen, Bächen und Gewässern Mädchen, die Wasser holen. Sie verschwinden dann in Gängen und Höhlen. Sie holen aus Winkeln und Ecken alte Bänke, Altäre, Statuen und reinigen sie. Ich sehe einen Priester, der einen Altarstein auf einen Altar legt. Dann bringt er das hl. Opfer dar. Um acht Uhr fünfzehn sehe ich die Mutter mit geneigtem Haupt. Sie zeigt mir, wie die Hölle aufsteht, noch mehr gegen sie angeht. Wieder sehe ich die kleinen Engel. Sie beten: "Ave Maria. Vater, höre uns." Es sind die Totgeborenen, die wir taufen dürfen. Sie erbitten uns den Frieden. Ich sehe noch mehr Verwüstung in Deutschland. Ja, es wird am Kreuz hängen.

Botschaften an Gisela Maria

Botschaft Mariens – Gegeben in der Fatima-Gebetswache.

Gisela Maria: Die geliebte Mutter kommt beim Rosenkranz. Ich fühle Sie sehr stark in meinem Herzen, in mir, und das bedeutet, dass Sie gleich sprechen wird. Sie sagt...

Mutter Gottes: Ich bin in dir, Mein Kind, du musst dich mehr anstrengen – mehr und inniger beten und lieben! Ich, deine Mutter, helfe dir; habe etwas mehr Mut und Courage! Mein Kind, höre genau hin auf das, was Ich dir mitteile: Es kommt die Drangsal, die Not. Dunkle Wolken sind am Himmel. Halte dich bereit, dein großer Tag bricht bald an. Vieles wird geschehen. Viele Zeichen schenke Ich dir. Zeige der Welt Meine mütterliche Liebe! Dein Weg ist vorgezeichnet; Ich begleite und führe dich. Sei ein Kind, Ich nehme dich an Meine Hand, sei treu und glaube! Die Drangsal kommt auch bald nach Deutschland. O dieser Glaubensabfall, dieser Glaubensabfall!

Wenn die Leute aufgewacht sind, kehren sie zurück. Sie werden aufwachen, wahrlich bald. Es wird eine solche Not sein, ein solches Elend! Dann wird deine Stimme erschallen, sie wird sehr laut sein. Die Herzen werden schmelzen, auftauen – vom Elend getroffen. Die Menschen werden nach Gott schreien! Dein Seelenführer leidet mit dir, so wie es Jesus dir gesagt hat: Er geht den gleichen Weg. Es geschieht bald. Mein Kind, sei bescheiden und brav. Ich erscheine dir weiterhin.

Botschaften an Gisela Maria

4. Februar 2001 – Gegeben um 1.30 Uhr.

Gisela Maria: O mein Jesus, bleib in meiner Nähe, verlass mich nicht!

Jesus: Ich bin bei euch allen; ohne Mich kommt keine einzige Seele auf den rechten Pfad! Ohne Mich findet keiner den himmlischen Frieden! Ich sage es dir, damit die Getreuen nicht wanken, damit sie im Sturm Bescheid wissen.
Für die Blinden ist es fast nicht zu ertragen. Sie werden heulen und sich in der Bitternis mit allen Mitteln versuchen, das Leben zu nehmen; doch das ist unmöglich; sie können sich selbst nicht mehr helfen und so auch nichts antun. Schreibe es noch einmal: Das Chaos, die Drangsal wird jetzt auch in Deutschland einziehen. Es wird schlimm, unvorstellbar!
Mein Kind, bete und opfere dich, schenke dich Mir ganz; schalte deinen eigenen Willen ganz aus! Achte stets auf Meine zarte Stimme; Ich werde dir und vielen anderen noch Botschaften geben, damit ihr vorbereitet seid. Wenn man weiß, dass schlimme Dinge geschehen, ist es besser zu verkraften, als wenn plötzlich – ohne Warnung – der Sturm losbricht ... Ich tue es, um euch, Meinen Geliebten, zu helfen!

Gisela Maria: Danke, danke, Jesus, dass Du uns so viel Liebe schenkst! (Nach der Botschaft bin ich in einem himmlischen Frieden. So ruhig, so ausgeglichen; es ist ein Geschenk Seiner Liebe!)