Tina 13
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Während der ganzen Kindheit wusste Jesus, wer ER war und was von Ihm erwartet wurde.

Jesu Geburt wurde vom Vater im Himmel geplant, aus Seiner Großen Barmherzigkeit und aus Seiner außergewöhnlichen Liebe zu Seinen Kindern heraus. Sein größtes Opfer war es, Seinen einzigen Sohn, in eine undankbare Welt zu senden, voll von Sündern, die von Ihm — zu Seinen Bedingungen — nichts wissen wollten.

Jedes Eingreifen wurde unternommen — durch die Propheten —, um zu versuchen, ihre verhärteten Herzen umzuwandeln, damit sie nach Seiner Herrlichkeit streben würden. Aber sie wandten sich gegen Ihn und töteten die Propheten, welche sie mit der Nahrung für ihre Seelen versorgten.

Indem Er ein unschuldiges Kind, Seinen eingeborenen Sohn, in die Welt sandte, platzierte Er Sich Selbst als niederer Diener im menschlichen Fleische vor denjenigen, die ihrem Meister hätten dienen sollen. Der Meister wurde daher der Diener, was die größte Form der Demut war.

Doch da Er Seine Kinder so liebte, war Er bereit, alles zu tun, um sie aus der Täuschung und der Versuchung Satans zurückzugewinnen.

Während der ganzen Kindheit wusste Jesus, Wer ER war und was von Ihm erwartet wurde.

Jede Art Göttlichen Eingreifens wurde unternommen, um die Seelen derer zu gewinnen, die dachten, dass sie die Gebote des Vaters im Himmel kannten, sie aber verdrehten, um sie ihren eigenen Wünschen und ihrem Ego anzupassen.
Tina 13
Jetzt hat der Kampf begonnen!
Schwert an Schwert!
Wahrheit für Wahrheit!
Treue für Treue!
Für die Heilige Mutter Kirche!
Noch nie wurde so viel Gutes mit Schlechtem zertreten.
Noch nie wurde so viel gelästert über Seine Lehre!
Deshalb wird die Zeit der Traurigkeit sich vermehren,
damit die Barmherzigkeit aufleuchtet am Tage der Gerechtigkeit!
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Jetzt hat der Kampf begonnen!
Schwert an Schwert!
Wahrheit für Wahrheit!
Treue für Treue!
Für die Heilige Mutter Kirche!

Noch nie wurde so viel Gutes mit Schlechtem zertreten.
Noch nie wurde so viel gelästert über Seine Lehre!

Deshalb wird die Zeit der Traurigkeit sich vermehren,
damit die Barmherzigkeit aufleuchtet am Tage der Gerechtigkeit!
Tina 13
Sturm und Zeit und Wind. Alles wird vergehen, doch Meine Worte werden nie vergehen! [vgl. Mk 13,31]
Was eingeführt wurde durch Meine Nachfolger, soll und darf nicht verändert werden!