„Ich bin der erste Papst, der nach dem Konzil studiert hat“
In einem neuen Interview mit der Zeitung „Il Messaggero“ erklärte Franziskus, dass er die Ewige Stadt nicht kenne. Er habe die Sixtinische Kapelle beim Konklave von 2005 erstmals von innen gesehen. In den Vatikanischen Museen war er noch nie.
Als Kardinal kam er selten nach Rom und kannte die Basilika Santa Maria Maggiore und die Piazza Navona, wo er in der Nähe gewohnt habe. Langsam beginne er, sich „als Römer“ zu fühlen.
Franziskus erwähnte, dass er der erste Papst ist, „der nicht am Konzil teilgenommen hat, und der erste, der nach dem Konzil Theologie studiert hat. Zu jener Zeit war unser großes Licht Paul VI.“
Wirklich? „Die Armut ist der Mittelpunkt des Evangeliums“
Der Großteil des Interviews handelte von sozialen Problemen wie Korruption oder Prostitution.
Zur Demographie sagte Franzikus: „Es ist, als ob Europa der Rolle als Mutter überdrüssig geworden wäre und lieber Großmutter ist.“
Zum Kommunismus äußerte sich Franziskus verharmlosend. Der Kommunismus habe den Christen „die Fahne gestohlen“. Die Fahne der Armen sei christlich: "Die Armut ist im Mittelpunkt des Evangeliums.“
Zum Platz der Frau in der Kirche sagte er, dass die Frauen das schönste seien, was Gott gemacht habe: „Ich bin damit einverstanden, mehr an der Theologie der Frau zu arbeiten." Das sei bereits in Arbeit.
Zu Frauen an autoriätren Positionen meinte Franziskus lachend: „Priester enden oft unter der Herrschaft ihrer Haushälterinnen.“
Als Kardinal kam er selten nach Rom und kannte die Basilika Santa Maria Maggiore und die Piazza Navona, wo er in der Nähe gewohnt habe. Langsam beginne er, sich „als Römer“ zu fühlen.
Franziskus erwähnte, dass er der erste Papst ist, „der nicht am Konzil teilgenommen hat, und der erste, der nach dem Konzil Theologie studiert hat. Zu jener Zeit war unser großes Licht Paul VI.“
Wirklich? „Die Armut ist der Mittelpunkt des Evangeliums“
Der Großteil des Interviews handelte von sozialen Problemen wie Korruption oder Prostitution.
Zur Demographie sagte Franzikus: „Es ist, als ob Europa der Rolle als Mutter überdrüssig geworden wäre und lieber Großmutter ist.“
Zum Kommunismus äußerte sich Franziskus verharmlosend. Der Kommunismus habe den Christen „die Fahne gestohlen“. Die Fahne der Armen sei christlich: "Die Armut ist im Mittelpunkt des Evangeliums.“
Zum Platz der Frau in der Kirche sagte er, dass die Frauen das schönste seien, was Gott gemacht habe: „Ich bin damit einverstanden, mehr an der Theologie der Frau zu arbeiten." Das sei bereits in Arbeit.
Zu Frauen an autoriätren Positionen meinte Franziskus lachend: „Priester enden oft unter der Herrschaft ihrer Haushälterinnen.“