Pater Lingen
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Petition: Einführung Gedenktag: Für den in China umgefallenen Sack Reis

Jedes Jahr soll ein Gedenktag abgehalten werden: "Für den in China umgefallenen Sack Reis". An diesem Tag muss das gesamte öffentliche Leben zum totalen Stillstand kommen. Staatsoberhaupt und Regierung müssen in Video-Ansprachen zum ewigen innigen Gedenken an "den in China umgefallenen Sack Reis" auffordern.
Der Grund: Angeblich ist irgendwann einmal in China ein Sack Reis umgefallen. Es ist dabei völlig unerheblich, ob er überhaupt umgefallen ist, und, falls er umgefallen sein sollte, jemand sich durch den Luftzug vielleicht einen Schnupfen geholt haben sollte. Wir wollen einfach immer und überall mit ganzem Herzen an diesen "Sack Reis" denken und daran, was so ein Sack Reis durch Umfallen angeblich vielleicht bewirken könnte, z. B. eine Erkältung.
Ja, es gab Schnupfen, es gab Krankheit und Tod schon lange, lange, bevor in China der erste Reissack überhaupt genäht wurde. Aber das ist vollkommen egal: Wir leben im Hier und Jetzt, und wenn wir unser eigenes Leben und v. a. das Leben unserer Mitmenschen durch eine absurde Illusion einer monströsen Gefährlichkeit eines chinesischen Reissacks radikal zerstören wollen zugunsten einer "neuen Normalität", dann soll die sog. "Elite" uns dementsprechend absolut hemmungslos und schrankenlos indoktrinieren, dressieren, erpressen und vergewaltigen können. Und die "Machthaber", also die Marionetten der sog. "Elite", sollen dafür aus allen Rohren schießen. Für Reissack-Leugner darf es keine Toleranz geben.
Und selbst diejenigen, die keine Satire verstehen, müssen zugeben, dass weder Ignoranz noch Faulheit noch Feigheit noch Unersättlichkeit ausreichen, um ein sittlich einwandfreies Leben zu führen.

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