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DER ROSENKRANZ UND DIE ZERSCHOSSENEN FINGER Predigt zum rosenkranzfest v. Kaplan A. Betschart

Bevor wir zu Ehren der Königin des heiligen Rosenkranzes den “Freudenreichen Rosenkranz” betrachten, möchte ich Ihnen eine Geschichte vorlegen, die mich tief berührt hat, eine ergreifende Geschichte, die ein Feldgeistlicher während des Koreakrieges erlebt hatte. Er schreibt: Es war der 28. September 1950. Ich werde diesen Tag nie vergessen. Die ganze Nacht feuerten die UN-Truppen vom Nam-San Berg herunter, und die Kommunisten hinauf. Die ganze Stadt Seoul war ein Feuermeer. Als der schreckliche Kampf zu Ende war, ging ich zur Tang-kuk-Universität. In dieser Gegend lagen gefallene UN-Soldaten und Nordkoreaner wild durcheinander. Offenbar waren hier die Truppen aufeinandergeprallt. Es war ein Bild des Grauens. Ein toter Nordkoreaner lag da, das eine Bein wie abgesägt, das andere ragte gegen den Himmel, die Augen waren weit aufgerissen, die Zunge streckte er halb aus dem Munde, erbrochenes Blut klebte an seinen Lippen.
In seiner Nähe lag ein schwerverwundeter UN-Soldat, ein kräftiger, gross gewachsener Schwarzer, blutüberströmt. Als ich genauer hinsah, stellte ich fest, dass er von der rechten Hand nur noch den Daumen und den kleinen Finger hatte, die drei mittleren Finger waren weggeschossen. Aus einer grossen Wunde an der Brust floss Blut. Als ich näher zu ihm hintrat, entdeckte ich mitten in diesem Grauen, dass er mit den beiden verbliebenen Fingern einen Rosenkranz festhielt. Ich kniete neben ihm nieder, um ihn ein wenig bequemer hinzulegen. Mit lauter Stimme rief ich ihm auf englisch ins Ohr: “Ich bin Priester.” Er antwortete nicht. Er atmete nur schmerzhaft auf und liess durch seine zu einer einzigen Blutkruste gewordenen zwei Finger die nächste Rosenkranzperle gleiten. Ich gab ihm sofort die Lossprechung und die Letzte Ölung, indem ich ihn auf der Stirne salbte. Seine von Schmerz verkrampften Gesichtszüge entspannten sich zu einem erlösenden Lächeln. Anstelle von Worten zeigte er mir mit hilfloser Gebärde seiner zerfetzten Hand den blutigen Rosenkranz. Dann hörte ich ein stammelndes “AVE MARIA...” Die Hand fiel ihm auf die Brust. Er war tot.
Als ich dem unter so schrecklichen Umständen und doch so heiligmässig gestorbenen Schwarzen die Augen zudrückte, konnte ich die Tränen nicht zurückhalten. Durch einen Tränenschleier sah ich, dass der Verstorbene gerade das vierte Gesetz des Rosenkranzes zu Ende gebetet hatte. Ich fasste den blutigen Rosenkranz und betete das fünfte Gesetz des glorreichen Rosenkranzes. Mit meinen Lippen betete ich die “AVE MARIA” und durch die blutigen zwei Finger des toten Soldaten liess ich den Rosenkranz gleiten, Perle für Perle. Da er für immer von hier Abschied genommen hatte, betete ich seinen Rosenkranz stellvertretend zu Ende, mit dem schönsten Gebet der Welt, dem AVE MARIA - GEGRÜSST SEIST DU, MARIA.

Wir wollen heute am Rosenkranzfest den “Freudenreihen Rosenkranz” betrachten, weil dieser Rosenkranz uns vor allem das staunenerregende Handeln Gottes an Maria, der allzeit reinen Jungfrau und Gottesgebärerin zeigt. Zu recht wird er der Freudenreiche genannt.

“Den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast”

So lautet das erste Geheimnis. Viele Künstler haben sich bemüht, dieses unaussprechliche Geschehen in Nazareth bildlich zum Ausdruck zu bringen: den Besuch des Erzengels Gabriel bei der Jungfrau Maria, der sie als jene grüsst, die “voll der Gnade ist” (Lk 1,28).
Maria aber erschrickt. Obwohl der Besuch des Göttlichen beim heimgesuchten Menschen einen Sturm der Seligkeit auslöst, ist dies Erlebnis zugleich mit einem inneren Schrecken verbunden. Beides: Seligkeit und bebende Furcht sind in der Berufungsstunde untrennbar miteinander verbunden. Zudem ist die Botschaft des Engels, dass sie, die keinen Mann erkennt (vgl. Lk 1,34), Mutter des Sohnes Gottes werden soll, von solch gewaltiger Grösse, dass wir uns über Marias Erschrecken nicht wundern dürfen. Als Maria die Botschaft versteht, neigt sie sich in Demut:

“Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort” (Lk 1,38).

Trotzdem stellt die Botschaft des Engels den Glauben Marias auf die härteste Probe. Gott verlangt von ihr den Glauben, dass sie ohne Zutun eines Mannes Mutter werden soll. Auch wir stehen hier vor einem atemberaubenden Geheimnis göttlicher Allmacht. Im Alten Testament sollte der König Achaz auf die Aufforderung des Propheten Isaias von Gott ein Zeichen aus der Tiefe oder aus der Höhe erbitten. Er aber lehnt das göttliche Angebot heuchlerisch ab. Da verspricht Gott, ihm selbst ein Zeichen zu geben, das die Möglichkeiten menschlicher Höhen und Tiefen unendlich überbietet: das Wunder der Jungfrauengeburt.

“Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Emmanuel nennen” (Is 7,14).

Maria erlebt das Wunder beim Gespräch mit dem Engel nicht. Sie hört nur, dass die Kraft des Allerhöchsten sie überschatten wird. Trotzdem glaubt sie vorbehaltlos. Ein hinreissendes Beispiel dafür, was es heisst zu glauben!
Sicher war sich Maria der persönlichen Konsequenzen bewusst, die ihr Jawort für sie haben könnte, so z.B. von Josef, ihrem Bräutigam verstossen und auf Grund des mosaischen Gesetzes als Ehebrecherin zum Tode durch Steinigung verurteilt zu werden. Trotz dieser Möglichkeiten überlässt sie sich völlig Gott und gibt ihr Jawort zum Heilsplane Gottes. Auf dieses Jawort haben Himmel und Erde gewartet. So wurde das Unbefleckte Herz der allerseligsten Jungfrau Maria zur goldenen Brücke, über die der Sohn Gottes zu uns kam.

“Den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast”

Der Weg von Nazareth in Galiläa bis “in das Gebirge in eine Stadt Judas” (Lk 1,39) zu ihrer Verwandten Elisabeth, die im hohen Alter einen Sohn empfangen hatte, wie der Erzengel Gabriel es Maria gesagt hat, ist etwa 140 km lang. Eine weite Reise: zuerst von Nazareth hinab in die weite Ebene von Esdrelon.
Es gibt kaum einen Flecken Erde, auf dem so viele Schlachten geschlagen und Völkerschicksale entschieden wurden und so viel Menschenblut den Boden tränkte wie hier. Ägypter und Assyrer, Israeliten und Philister, Griechen und Römer, Mongolen und Türken, Kreuzfahrer und Araber haben hier um die Herrschaft über Vorderasien gekämpft. Maria, die “Königin des Friedens”, trägt unter ihrem Herzen den Friedensfürst, als sie dieses blutgetränkte Land durchschreitet.
Dieses Rosenkranzgeheimnis weist auf Maria als die “Mittlerin aller Gnaden” hin. Denn sie ist es, die Christus bringt, das Heil der Welt.
Als sie im Hause des Zacharias ihrer Verwandten Elisabeth begegnet, wird sie von ihr gegrüsst mit den Worten:

“Gebenedeit bist du unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!” (Lk 1,42)

Elisabeth erkennt die hohe Auszeichnung Marias:

“Woher geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, als der Klang deines Grusses in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Schosse” (Lk 1,34 f.).

Und selig preist Elisabeth den Glauben Marias:

“Selig, die du geglaubt hast, dass in Erfüllung gehen wird, was dir vom Herrn gesagt worden ist” (Lk 1,45).

Die weltweite Muttergottesverehrung hat mit der geisterfüllten Elisabeth begonnen, bestätigt von der demütigen Magd des Herrn im MAGNIFICAT, diesem Lobgesang auf Gott, ihren Heiland:

“Von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter” (Lk 1,48).

“Den du, o Jungfrau, geboren hast”

Die von Kaiser Augustus angeordnete Volkszählung führt Maria und Josef den weiten Weg von Nazareth nach Bethlehem, die die Stadt Davids ist. Maria geht der strahlendsten aller Nächte entgegen, jener Nacht, in der sie ihren Gott und Schöpfer als ihr Kind in den Armen halten wird, in einem Stall, weil in der Herberge kein Platz für sie ist.
Diese menschlich unbegreifliche, äusserste Erniedrigung des Sohnes Gottes, diese tiefste Demut, ist der Beginn der Umwertung aller irdischen Werte. Gott braucht zur Geburt seines Sohnes keinen königlichen Palast mit dem verschwenderischen Glanz von Reichtum und Luxus.
Die ersten Menschen, die den Heiland der Welt finden, sind arme, verachtete Hirten, geschickt von Engeln, die über den gesegneten Fluren von Bethlehem den Allerhöchsten preisen:

“Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!” (Lk 2,14).

Die Heilige Nacht, in der Christus geboren ward, ist so voll Freude und Glanz, dass das christliche Volk sie zurecht zu den “Sieben Freuden” Marias zählt. Selbst der ruhige Mystiker und Meister der Theologie, der hl. Thomas von Aquin, spricht von der “maxima iucunditas - der höchsten und lieblichsten Freude” der Heiligen Nacht. Sogar das liturgische Beten der Kirche verliert an Weihnachten seine gewohnte Mässigung und wird überbordend:

“Heute ist wahrer Friede vom Himmel herabgestiegen. Heute ist die ganze Welt honigtriefend geworden. Heute ist der Tag der neuen Erlösung, der seit Urzeit verheissenen Wiedergutmachung, des ewigen Glückes aufgeleuchtet” (Weihnachtsmette, I. Nocturn).

Ja, aufgeleuchtet ist dieses Glück durch Maria, die die Morgenröte ist, “der Vorbote des Tages, welcher anbricht hinter den ewigen Hügeln” (Ildefons Kard. Schuster), durch sie, die “im vollen Glanz ihrer Jungfräulichkeit das ewige Licht über die Welt ausgegossen hat” (Präfation der Marienfeste).

“Den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast”

Vielleicht leuchtete über den Hügeln von Bethlehem ein blauer Frühlingstag, als Maria ihr Kind für die feierliche Weihe an Gott im Tempel zu Jerusalem rüstete. Josef und Maria mussten eine Wegstrecke von etwa zwei Stunden nach Jerusalem gehen, um Jesus gemäss dem mosaischen Gesetz dem Herrn darzustellen. Jesus war der Erst- und Einziggeborene der Jungfrau Maria. Das Gesetz hatte ganz bestimmte Forderungen für alles Erstgeborene. Es musste in vorzüglicher Weise Gott geweiht werden:

“Alles, was zuerst aus dem Mutterschosse kommt, sollst du dem Herrn weihen” (Ex 13, 12).

Der Gesetzgeber gibt selbst den Grund dieser besonderen Zugehörigkeit alles Erstgeborenen zu Gott mit folgenden Worten an:

“Wenn dein Sohn dich künftig fragt: ‘Was bedeutet dies?’, so antworte ihm: Mit starker Hand hat der Herr uns aus Ägypten weggeführt. Denn als der Pharao sich weigerte, uns fortziehen zu lassen, tötete der Herr alle Erstgeburt der Ägypter. Darum opfere ich alles, was zuerst aus dem Mutterschosse kommt, soweit es männlich ist; und jeden Erstgeborenen meiner Söhne aber löse ich aus” (Ex 13,14 f.).

Dieses und das folgende Rosenkranzgeheimnis sind inhaltlich bereits eine leise Hinführung zum schmerzhaften Rosenkranz. Maria geht am Tage der Darstellung Jesu im Tempel ihre ersten Schritte auf dem Weg nach Kalvaria. Während sie ihr Kind im Tempel Gott aufopfert, empfängt sie tief in ihrer Seele die Wunde, an der sie ein Leben lang bluten wird in schmerzlicher Christusnachfolge. An diesem Tag erfährt sie endgültig, dass sie dazu berufen ist, gemeinsam mit ihrem Sohn den Opferweg zu gehen, der für die Menschheit zu den Quellen des Heiles führt, damit die Menschen “mit Freuden Wasser schöpfen aus den Quellen des Heiles” (Is 12,3). Simeon, der greise Seher, schaut das Erlöserschicksal von Mariens Sohn und ebenso das ihre:

“Dieser ist gesetzt zum Falle und zur Auferstehung vieler in Israel und als ein Zeichen, dem man widersprechen wird. Und auch deine Seele wird ein Schwert durchdringen, damit offenbar werden die Gedanken vieler Herzen” (Lk 2,34 f.).

Der greise Simeon spricht das Wort aus, das Maria hineinstösst in den scheinbaren Widerspruch zweier Verheissungen, so dass sie eingespannt bleibt zwischen der Botschaft des Engels: “Dein Sohn wird gross sein” und der Botschaft Simeons: “Auch deine Seele wird ein Schwert durchdringen”.
Schon jetzt ist die dunkle Prozession ihrer Mutterschmerzen eröffnet, die sie immer tiefer hineinführen wird in die Dunkelheit des Leidens, bis zu ihrer Krönung unter dem Kreuze als die “Königin der Martyrer”.

“Den du, o Jungfrau, im Tempel gefunden hast"

Es gibt Orte, wo menschliche Schicksale in auffallender Weise sich zu erfüllen scheinen, sei es zur Freude, sei es zum Leid. An dieses geheimnisvolle Gesetz wird man erinnert, wenn wir Maria wieder im Tempel von Jerusalem sehen. In diesem ehrwürdigen Heiligtum sollten sich die Fügungen Gottes im Leben Marias besonders verdichten. Hier im Tempel hatte der greise Simeon ihr das Schwert prophezeit, das ihr Herz durchbohren werde. Damals hatte Marias Leben eine Wende zu tiefem Ernst genommen: aus der jungen freudenreichen Mutter war eine Frau geworden, die um die Schwere ihrer Zukunft wusste.
Seitdem sind zwölf Jahre vergangen, sicher mit einer unaussprechlichen Freude über den heranwachsenden Knaben Jesus; aber auch mit dem grossen Schmerz wegen der Flucht nach Ägypten, des Verlustes ihrer Heimat und des Kindermordes in Bethlehem. Und nun steht Maria nach zwölf Jahren wieder im Tempel, zusammen mit Jesus und Josef. Und hier geschieht es, als Maria und Josef sich von ihrer Pilgerreise auf den Heimweg begeben, bleibt Jesus in Jerusalem zurück, ohne dass Seine Eltern es merkten. Nach drei Tagen finden sie ihn wieder
Welch eine Qual muss dies vor allem für Maria gewesen sein! Der Verlust ihres Sohnes ist für sie die zweite Leidensankündigung, bereits um vieles härter als jene erste von Simeon. Jetzt erkennt Maria, dass die Schwert-Prophezeiung das Schrecklichste sein wird, das ihr widerfahren kann: der Verlust ihres Sohnes. Was ihren Schmerz aber unaussprechlich steigert: ihr eigenes Kind wird ihr das Unbegreifliche antun. Das Schwert wird von dorther kommen, von wo sie es am wenigsten erwartete, vom eigenen Kind. Auf ihre schmerzliche Frage, in der die furchtbare Angst, die sie ausgestanden hat, mitklingt:

“Kind, warum hast Du uns das angetan? Siehe, Dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht”,

antwortet ihr Jesus:

“Warum habt ihr Mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass Ich in dem sein muss, was Meines Vaters ist?” (Lk 2,48 f.)

Sowohl die Prophezeiung Simeons als auch den Verlust des zwölfjährigen Jesus erlitt Maria im Tempel. Darum steht er wie ein drohendes Mahnmal des Zukünftigen in ihrem Leben. Im Tempel werden auch alle wichtigen Entscheidungen fallen, die das Leben ihres Kindes betreffen. Hier wird Er die Händler und Kaufleute mit schwingender Geissel aus den heiligen Räumen verjagen. Hier wird Seine Wehrede gegen die Führer des Volkes wie ein Gewitter des Jüngsten Tages hernieder prasseln. Hier wird auch der Tod Jesu beschlossen werden. Die Vorsehung wollte Maria nicht nur das Leid, sondern auch den Ort, von dem ihr Leid ausgehen sollte, ahnen lassen. So ist das letzte Geheimnis des freudenreichen Rosenkranzes die deutliche Hinführung zum schmerzhaften Rosenkranz.

“Der Rosenkranz: ein Sakrament der Muttergottes”

Der Jesuitenpater Prof. Tibor Gallus schrieb einmal: “Der Rosenkranz scheint mir ein ‘Sakrament der Muttergottes’ zu sein, das wirksamste Gnadenmittel nach den Sakramenten und nach dem heiligen Messopfer. Selig, der es ‘empfängt’ und daraus lebt!” Ja wirklich, der Rosenkranz ist der beste Lebens- und Sterbebegleiter.

DU KÖNIGIN DES HEILIGEN ROSENKRANZES, BITTE FÜR UNS!

Quellenhinweis:


▸ Guardini R., Der Herr, Basel 19444.
▸ Hophan O., Die frohe Botschaft, Schwyz 1943.
▸ Hophan O., Maria - Unsere hohe liebe Frau, Luzern 19543.
▸ Zeitschrift “Lourdespilger”, Juni 1986, 76. Jg., Nr. 6.
Waagerl teilt das
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Adelita
📿🌹🌹🌹🌹🌹
👏👏👏👏👏
michael7
👏 🙏
Heilwasser
Joannes Baptista
Ergreifend!
alfredus
Der Rosenkranz verbindet mit Maria, denn nur so kann sie helfen ! 🙏 🙏 🙏
Joannes Baptista
...am Besten helfen.
alfredus
Ein gutes Rosenkranzgebet ist ein Trost und Stärkung in allen Unbilden und Nöten des Lebens. Marie hilft immer ! 🙏 🙏 🙏