Ich denke, Franzi wollte betonen, dass das Reich Gottes nicht von dieser Welt ist. (Jesu Worte)

Die bestialische Natur des Widersachers wird hier treffend beschrieben.
Jeder Mensch mit einer gewissen Lebenserfahrung kann das bestätigen.
Zudem gefällt mir an Franzis Gedicht, dass sie daran erinnert, dass der Ursprung des Bösen nicht von Gott kommt.

Wir alle kennen diese "Heinis" (Pardon) auf der Straße,
die in jede Fernsehkamera fragen:
"Warum läßt Gott das Böse zu?"

Wieso Gott? Hat man seinen Widersacher vergessen?

Das ist der größte Triumpf des Teufels!
Den Menschen glauben zu machen, dass es ihn gar nicht gibt!

Und - Klaus, ich kenne die Userin Franzi. Sie ist eine engagierte, gläubige, mutige, romteue Katholikin. Alles im grünen Bereich!

Ich empfehle um ein gescheihtes Bild von der Lehre der Kirche zu bekommen bezüglich dieses Themas die Lektüre des Buches

"Ich will Gott schauen" von P. Marie Eugen Grialou: das 7. Kapitel des ersten Teils: Der Satan

hier finden Sie die Buchbesprechung und nähere Angaben:

kirchlich.net/…/ich-will-gott-s…

Gott sei Dank regiert noch immer Gott die Welt!!!!

Liebe Franzi ... ein unvorstellbar schlecht gewählter Titel ...

Und welches Gottes- und Menschenbild kommt in diesem Gedicht hervor. Als ob der Teufel mächtiger sei als Gott ...

Die hl. Teresa von Avila hat einmal so schön gesagt, dass der Teufel nicht mehr ist als der Novizenmeister Gottes. er ist der Ankläger seiner Brüder wie die Schrift sagt.

Natürlich hat der teufel viel Macht, aber eben nur weil wir Menschen sie ihm geben in dem wir sündigen und auf seine Schliche hereinfallen ...

Mensch..... Wie wahr, Franzi, wie wahr...!

Also: Augen, Hirn und Herz aufsperren,
damit wir nicht in dunkle Fallen tappen!