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21. Die Eucharistie (III)

Der Glaube an die wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie hat die Kirche dazu geführt, das Allerheiligste Sakrament mit einem Kult der Anbetung zu verehren, und zwar sowohl in der Messe als auch außerhalb ihrer Feier.
BAUSTEINE DES GLAUBENS09.09.2017
1. Die eucharistische Realpräsenz
Bei der Feier der Eucharistie wird die Person Christi gegenwärtig – das fleischgewordene Wort, das zur Rettung der Welt gekreuzigt wurde, gestorben ist und auferstand –, und zwar in der Weise einer geheimnisvollen, übernatürlichen und einzigartigen Präsenz. Das Fundament dieser Lehre liegt in der Einsetzung der Eucharistie selbst, als Jesus die Gaben, die er darbrachte, mit seinem Leib und seinem Blut, also mit seiner Leiblichkeit identifizierte („Das ist mein Leib ... das ist mein Blut...“), die untrennbar mit dem Ewigen Wort und daher mit seiner Person verbunden ist.
Sicherlich ist Jesus Christus auf vielerlei Weise in seiner Kirche zugegen: in seinem Wort, im Gebet der Gläubigen (vgl. Mt 18,20…Mehr

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