Wenn man die Vat.2 Konzilskirche als die Kirche Satans bezeichnet, muss man sich dafür vor Gott rechtfertigen. Das ist selbstverständlich. Die Gefahr wäre zu groß, dass man ein unbewusster Menschenfeind, ein machtgieriger Hasser oder überhaupt ein von einem bösen Dämon (Beelzebub?) Besessener sein könnte. In dem Fall wäre man bestimmt nicht selbsthell und müsste sich fragen, ob man schizophren ist, wenn man mit lieben Freunden im Kirchenchor oder im Dorf zusammen ist?
Ich bin Kantor in meiner Novus Ordo Dorfkirche. Für mich als Todfeind des Konzils ist das merkwürdig. Aber der Herr weist mich dazu an. Er verlässt die Opfer des Vat.2 Konzils nicht. Allerdings fällt es mir auch leicht, weil ich meine Gemeindemitglieder sehr gerne habe. Auf der anderen Seite kann ich so genau einschätzen, wie und warum sich die Vat.2 Konzilskirche langsam von selbst zersetzt. Die meisten kommen nur noch in die Kirche, wenn es ihnen gerade Spaß macht. Selbst die Religionslehrerin der Dorfschule kommt nur ganz selten in die Messe. Irgendjemand macht immer einen Ausflug oder fühlt sich nicht wohl. Eine Organistin wohnt direkt neben der Kirche, aber in der Messe die Orgel zu spielen, wäre zu viel verlangt. Also muss ich ran.
Ein Vorkonziliarer muss jetzt die Lücken füllen, die das schwammherzige Jesulein des Konzils (Satan = die Hölle ist leer) und seine kollektivistische Eucharistie des (leckeren) Brotes mit der gruppendynamistischen „participatio actuosa“ verursacht. Das „zusammen rauf, runter, singen, schweigen, Fürbitten beten“ machen aus Menschen gefügige und tumbe SED Parteimitglieder/ähh V2 Zombies. Die Menschen erkennen das und bleiben fern. Nur am Erntedankfest kommen fast alle. Da sieht man dann, wer alles nicht mehr kommt. Die Konzilskirche befindet sich im Auflösungsprozess.
Als Diener Gottes bin ich genauso wütend auf diese Entwicklung wie Er. Wenn ich ekeliges schreibe, bin ich mir bewusst, was ich tue. Ich kann das jederzeit vor jedem Freund und Feind objektiv vertreten. Es geht mir immer um die Wahrheit. Nichts möchte ich so sehr, als dass jeder Berufene den Weg in die ewige Liebesgemeinschaft mit Gott findet. Damit bin ich, wie jeder fromme vorkonziliare Katholik, der wahre Menschenfreund, während die schlauen und treibenden V2 Konzilskatholiken Menschenfeinde und deshalb Konzilsteufel sind.
Erklärung:
Es geht immer um die unsterbliche Seele des Menschen, dem Ort des Lebens und damit des Feuers der Lenden. Mit dieser schreibt James Joyce sein Ulysses. Nur sie erschafft wichtige Kunst. Der Selbstvergötzer will diese, seinen „inneren Schweinehund“, unbedingt vor dem wahren Gott schützen. Sie ist sein privatestes Heiligtum. Nur in ihr und durch sie ist er Gott. Sie ist der rasende Abgrund seiner Existenz, der ihm so viel Lust verschafft. In ihr wird selbst der getretene Spießbürger zu einem Chef. Bald wird er mit ihr als perverser Konzilspriester unschuldige Ministranten sehr emotional missbrauchen.
Die unsterbliche Seele des Menschen, die am Ende den ganzen Menschen ausmacht, entscheidet sich für immer für oder gegen Gott. Sie ist gottfähig (vgl. Psalm 82, 6-8). Gerade weil sie voller „erotischem deliziösem Fett“ ist, kann sie für immer in die Hölle gehen. Der Herr respektiert ihre freie Entscheidung des Schmackes.
Gott wird bestimmt niemals in den Ort der Verdammung hinabsteigen, um eine entschieden feindliche Seele, weil gegen ihren ewigen Willen, in den Himmel zu holen. Wie böse ist Pseudopapst Prevost, wenn er sowas behauptet! Warum glaubt Prevost, dass der Mensch nur ein kleines getriebenes Tier ist, das sich letztendlich bzgl. des ewigen Heils gar nicht entscheiden kann? Ist er ein Menschenverächter? Ich denke, das ist so. Das gilt für die ganze V2 Konzilsteufelei.
Nur die unsterbliche Seele des Menschen ist gottfähig. Nur mit ihr will Gott eine intime Beziehung. Er will ihr Bräutigam werden. Das will Er so sehr, nur das. In ihr will Er Wohnung nehmen (vgl. Ez 36, 24-28; Lk 11,5-13; Joh 14,15-31).
Dafür muss sie sich ontologisch durch die katholischen Sakramente in Sein Fleisch und Blut verwandeln lassen. Nur dann gehört sie Ihm. Nur wenn sie Ihm völlig ergeben ist, kann Er sie von allem dunklen bösen Schleim der Unordnung und perversen Lust reinigen. Nur in den feurigen Lenden des Menschen kann Gott Sein Heil wirken. Der humanistische Kopf des Menschen, sein rationalistischer Intellekt, das wofür er sich selbst in seiner Einbildung hält (ein humanistisch ökologischer Gutmensch, der doch so sozial ist), ist Gott vollkommen egal.
Der menschliche Intellekt ist nichts als böse, gespenstische und heiße Luft, gerade wenn er sich besonders hinter der katholischen Folklore versteckt (schau, die schöne rote Stola des Pseudopapstes und dort eine Pro Life Weihnachtskrippe. Die Konzilsperversen sind also doch fromm. Hihihi, nein sie wollen die Hinterladung). Da wird nur gelogen. Sie sind keine Intellektuellen sondern Intellele. Nur ihr Fleisch und Blut lügen nicht.
In jedem Katholiken wohnt Gott, ganz persönlich und individuell. Seine unsterbliche Seele gehört Ihm. Er hat die Teufel aus dieser ausgetrieben. Sie ist jetzt Sein reiner, keuscher und wohlgefälliger Tempel.
Röm 1,18-32 beschreibt, dass die Gottlosigkeit vor der sexuellen Perversion kommt. Die Menschen werden nicht gottlos, weil sie „sexuell pervers“ veranlagt sind. Sie werden pervers, weil sie schon viel früher den Herrn abgelehnt haben. Sie haben Ihm eben nicht erlaubt, in ihrer unsterblichen Seele Wohnung zu nehmen und diese von den Teufeln zu reinigen.
Ohne Gott in der unsterblichen Seele sind sie ganz alleine. Sie sind nicht über Ihn mit der ganzen Gemeinschaft der Heiligen verbunden. Wie die Tiere haben sie Angst vor allen anderen. Sie zittern Tag und Nacht. Also müssen sie unbedingt inklusivistische globale Kollektive des Händchenhaltens im Sinne z.B. der Theosophie erzwingen. Dort vermeinen sie, ihren inneren Schweinehund für sich zu haben und gleichzeitig von den Konkurrenten nicht mehr bedroht zu werden. Das funktioniert natürlich nicht. Also muss Charlie Kirk sterben.
Wie gesagt, das Kollektiv (besonders das der Vat.2 Konzilsteufel, der eigentlichen Menschenfeinde) ist die satanische Perversion der Gemeinschaft der Heiligen.
Demnächst mehr.
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚
Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.
Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.
Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel.
Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten.
Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten.
„Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna.
„Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die
Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten."
- Kardinal Danneels, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia.