Tina 13
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Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Evangelium nach Johannes 3,16-21. Denn Gott hat die …Mehr
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.

Evangelium nach Johannes 3,16-21.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, daß seine Taten in Gott vollbracht sind.
Tina 13
Herr, ich schenke Dir mein Herz. Mache es weich, rein und demütig, und lasse nicht zu, dass sich Stolz in ihm ausbreitet.
Bewahre mich, oh Herr, in Deiner Reinheit und schenke meinem Herzen tiefste Liebe zu Dir, mein Herr, mein König.
Ich liebe Dich.
Dein will ich sein, jetzt und in Ewigkeit.
Amen.
Tina 13
Hl. Augustinus
„Wer vom Himmel kommt, gibt Zeugnis von dem, was er gesehen und gehört hat“
Angenommen, in einem Menschen käme aller Aufruhr des Fleisches zum Schweigen, und alles Gepränge von Erde, Wasser, Luft, ja, des Himmelsgewölbes verginge ihm; angenommen, die Seele spräche nicht mehr zu sich selbst und überschritte selbstvergessen sich selbst; angenommen, es verstummten in diesem Menschen …Mehr
Hl. Augustinus

„Wer vom Himmel kommt, gibt Zeugnis von dem, was er gesehen und gehört hat“

Angenommen, in einem Menschen käme aller Aufruhr des Fleisches zum Schweigen, und alles Gepränge von Erde, Wasser, Luft, ja, des Himmelsgewölbes verginge ihm; angenommen, die Seele spräche nicht mehr zu sich selbst und überschritte selbstvergessen sich selbst; angenommen, es verstummten in diesem Menschen Träume und Entwürfe seiner Phantasie; angenommen, jede Art Sprache, jede Geste, alles was flüchtig in ihm vorgeht, erstürbe denn wer ein Ohr dafür hat, dem sagt das alles: „nicht wir haben uns geschaffen, sondern uns schuf Er, der in Ewigkeit bleibt“ (vgl. Ps 99,3.5) angenommen also, alles, was ist, versänke in Schweigen, weil es nur noch dem Schöpfer von alledem lauscht; und angenommen, Er spräche allein durch sich und nicht durch das von ihm Geschaffene, so dass wir sein Wort vernähmen nicht durch menschliche Zunge oder Engelsstimmen oder Wolkendonner (vgl Ex 19,16) oder verschlüsselte Gleichnisse; und angenommen, Er, den wir in diesen Dingen lieben, ließe sich ohne sie vernehmen... und unser Denken erreichte die ewige Weisheit, die über allem waltet... wäre das nicht das, was in dem Wort zusammengefasst ist: „Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn“? (Mt 25,21)
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Tina 13
Evangelium nach Johannes 3,16-21.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet,…Mehr
Evangelium nach Johannes 3,16-21.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, daß seine Taten in Gott vollbracht sind
Tina 13
"Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat."