Gegen die Ikonen-Schützin von Zürich, Sanija Ameti, wurde nun nach langem Zögern endlich ein Strafverfahren eröffnet. Dass die linksgrüne Staatsanwaltschaft in Zürich antichristlich und proislamisch ist, ist allgemein bekannt. Dass sie in der Sache Ameti, wahrscheinlich auf Druck der rechten Parteien, sich doch noch für die Rechtsstaatlichkeit entschieden hat, ist schon sehr erstaunlich. Allemein wurde angenommen, dass die Zürcher Justiz nicht auf die zahlreich eingereichten Strafverfahren eingehen wird, da die Straftat von Ameti nur das religiöse Empfinden von Christen tangiert. Hätte Ameti statt auf die Madonna auf ein Bild von Mohammed und seiner Lieblingstochter Fatima geschossen, wäre in Zürich wochenlang die Hölle los gewesen und die Täterein wäre aufs Härteste bestraft worden.
Endlich und hoffentlich mit eindeutiger Konsequenz sowie einer glasklaren Botschaft an alle Muslime!! Nur eine Geldstrafe ist ein Witz. Da gehört ein durchgreifen!!
Ameti Sanija ist in der Schweiz auch eine Abtreibungs-Aktivistin. Sie kam als Flüchtling aus einem islamischen Land (Bosnien) in unser christliches Land und setzt sich hier ein, dass Christen frei abtreiben können. Mit diesem Tweet hat sie sich als das geoffenbart, was sie ist!