Labre
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"WENN DER HIMMEL BLASS WIRD ..." Überlegungen zum Zölibat, Teil 9, v. Kaplan A. Betschart

Römische Bischofssynode

Wir wollen das Thema nicht damit beenden, sondern in einem Schlussgedanken uns noch einmal dem Inhalt des kirchlichen Zölibates zuwenden und hören, was die katholische Kirche zum Zölibat sagt. Im Jahre 1971 hat sich die römische Bischofssynode als offizielles Organ der Kirche folgendermassen geäussert:

“Seit vielen Jahrhunderten hat in der lateinischen Tradition die katholische Kirche entschieden, dass nur jene zum Priestertum berufen werden, die sich frei dem Zölibat um des Himmelreiches willen verpflichten. Da niemand angehalten ist, das Amt zu übernehmen, wird die Freiheit des Kandidaten keineswegs beeinträchtigt. Die Kirche handelt also ganz und gar nicht gegen das Charisma des Zölibates; sie stellt es im Gegenteil hoch heraus, wenn sie nur solche als Amtsträger für ihre Gemeinde einsetzt, die diese Gnadengabe zu haben glauben. Wer also frei dem Ruf zum Priestertum folgt, verpflichtet sich einschlussweise zum zölibatären Leben, so dass das Aufgeben des Zölibates an sich eine eigentliche Untreue ist.”

Diese Bischofssynode stützte sich auf das zweite Vatikanische Konzil, das in seinem Dekret über Dienst und Leben der Priester - PRESBYTERORUM ORDINIS - folgende Aussagen über den Zölibat formuliert hat. U. a. lehrte es:

“Der Zölibat ist ... in vielfacher Hinsicht dem Priestertum angemessen. Die priesterliche Sendung ist nämlich gänzlich dem Dienst an der neuen Menschheit geweiht, die Christus, der Überwinder des Todes, durch Seinen Geist in der Welt erweckt, die ihren Ursprung ‘nicht aus dem Blut, nicht aus dem Wollen des Fleisches noch aus dem Wollen des Mannes, sondern aus Gott’ (Joh 1,13) hat. Durch die Jungfräulichkeit und die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen werden die Priester in neuer und vorzüglicher Weise Christus geweiht; sie hangen Ihm leichter und ungeteilten Herzens an, schenken sich freier in Ihm und durch Ihn dem Dienst für Gott und die Menschen, dienen ungehinderter Seinem Reich und dem Werk der Wiedergeburt aus Gott und werden so noch mehr befähigt, die Vaterschaft in Christus tiefer zu verstehen ... Darüber hinaus sind sie ein lebendiges Zeichen der zukünftigen, schon jetzt in Glaube und Liebe anwesenden Welt, in der die Auferstandenen weder freien noch gefreit werden” (Art. 16).

“Wenn der Himmel blass wird ...”

Dass die kirchliche Wirklichkeit etwas anders aussieht, wissen Sie. Weshalb, darüber hat sich Joachim Kardinal Meisner in einem hervorragenden Artikel Gedanken gemacht: “Seit Jahren agiert das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken mit dem Ziel, die Verbindung von Weihepriestertum und Ehelosigkeit in der katholischen Kirche aufzulösen, um den Priestermangel aufzuheben. Auch bei der jetzigen Herbstvollversammlung wurde die sogenannte Freistellung des Zölibats propagiert. Die Vorsitzende des Zentralkomitees will deshalb nach Rom fahren, und zwar, wie sie sagte, nicht um zu wallfahrten, sondern um darüber mit den massgeblichen Leuten zu verhandeln.
Das Zentralkomitee ist in diesem Fall ganz sicher einer Fehldiagnose zum Opfer gefallen, indem es den Priestermangel im Zölibat begründet findet. Eine Fehldiagnose ist deshalb so gefährlich, weil sie eine falsche Therapie zur Folge hat. Das Zentralkomitee mit seiner Zölibatskritik kuriert an Symptomen der Krise herum und verkennt die Wurzel des Problems. Es hat freilich dabei den Zeitgeist ganz auf seiner Seite, aber das macht die Fehldiagnose nicht richtiger.
Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen kann dort nicht hoch im Kurs stehen, wo man auf Erden kaum noch mit dem Himmel rechnet. Wenn die Kirche nicht irgendein Weltverbesserungsverein ist, sondern vor allem die Aufgabe hat, die Menschen in den Himmel zu führen, dann muss sie allen zum Problem werden, die diese Aufgabe nicht mehr klar vor Augen haben.
Wenn der Magnet keinen Pol mehr hat und der Glaube keinen Himmel, dann schwindet alle Anziehungskraft, alle Begeisterung und Faszination. ‘Suchet zuerst das Himmelreich und seine Gerechtigkeit und alles andere wird euch dazugegeben werden.’ Wenn man aber nur noch das Dazugegebene sucht, verliert man es mit Sicherheit und das Himmelreich leider dazu. Als Gottesliebe und Gottesverehrung im Mittelpunkt kirchlichen Denkens und Handelns standen, gab es genügend Priester- und Ordensberufe, genügend dienende Berufungen.
Als die ewige Glückseligkeit verendlicht wurde zum sozialen Wohlbefinden, weil der Himmel verblasst war, wurde plötzlich Gesundheit zur Hauptsache. Letztere ist wirklich ein sehr hoher Wert, aber nicht der höchste. Jeder Glückwunsch endet mit der Schlussantiphon ‘Hauptsache Gesundheit’. Das Gesundheitswesen bekam daher den Charakter einer Kirche und der Arzt die Rolle des Priesters zugewiesen, für das Heil des Menschen zu sorgen, das sich allerdings nur noch auf die Erde bezieht. Hier liegt letztlich der Grund für den Arzteüberschuss und den Priestermangel. Wenn der Magnet keinen Pol mehr hat und der Glaube keinen Himmel, dann gibt es auch keine Ehelosigkeit mehr um des Himmelreiches willen.
Dann glaubt man nicht mehr an die Faszination Christi, die zölibatäre Existenz gerade heute ermöglichen kann und will. Hier setzt man den Magnet ‘Gott’ einfach ausser Kraft und meint, er habe seine Anziehungskraft verloren. Das ständige Herumdiskutieren am Zölibat vor diesem himmellosen Denkhorizont ist weithin der Grund dafür, dass die Zahl der Priesteramtskandidaten in unseren Seminaren zurückgeht. Doch das wird nicht gesehen. Nimmt etwa das Zentralkomitee die Anweisung des Herrn für diesen Notstand wahr: ‘Bittet den Herrn der Ernte um Arbeiter für die Ernte?’ Mir ist eine solche Aktion nicht bekannt. Ganz abgesehen davon, dass der Priestermangel auch im Christenmangel begründet ist und der Christenmangel letztlich im Verlust des Himmels.
Die geschichtliche Erfahrung der Kirche zeigt überdies, dass der zölibatäre und der verheiratete Weltpriester von Ausnahmen abgesehen niemals koexistiert haben. Das wird in Zukunft nicht anders sein. Ausserdem zeigt die Statistik, dass die Ehescheidungszahlen bei nichtkatholischen Pastoren über dem allgemeinen Scheidungsdurchschnitt liegen. Warum sollte das bei uns dann anders sein, wo wir auch auf anderen Gebieten eine rasante Angleichung erreicht haben?
Zum Problem der wiederverheirateten-Geschiedenen bekämen wir eine neues und brennendes Problem: Die ‘wiederverheirateten-geschiedenen Priester’, die dann den priesterlichen Dienst verlassen müssten. Wir bekämen darum schon zahlenmässig nicht mehr Priester für unsere Gemeinden.
In der Zölibatsfrage ist zur Zeit nicht so sehr Diskussion fällig, als vielmehr Bekehrung. Bekehrung zum Himmelreich und seiner Gerechtigkeit und alles andere, auch zölibatäre Priesterberufungen, werden uns dazugegeben werden. Glauben wir das? Das sollten die Mitglieder des Zentralkomitees anderen Christen ein wenig vorglauben.” - Soweit Joachim Kardinal Meisner.
Schliesslich gilt es zu beachten, dass der Zölibat zwei entgegengesetzte Wirkungen haben kann: eine tötende und eine belebende.

Die tödliche Wirkung des Zölibates

Damit ist gemeint: Wer als Priester die Ehelosigkeit nicht um des Himmelreiches willen, sondern nur als äusseres Gesetz betrachtet, dem wird sie zur erdrückenden Last, die abgeschüttelt wird entweder durch Aufgeben oder durch Ausweichen. Das ergibt dann das traurige Zerrbild des unerfüllten Priesters, der keine Strahlungskraft mehr besitzt. Und wenn ihm sogar Keuschheit und Jungfräulichkeit dummes Geschwätz bedeuten, wie soll er sich dann dafür in seinem eigenen Leben einsetzen, geschweige denn den Gläubigen diese Kraft von Gott als Frohbotschaft verkünden? Er muss den Zölibat als Vergewaltigung seiner Persönlichkeit und als verwehrten Lebensanspruch empfinden. Dieser tote Zölibat wirkt sich aufs gesamte religiöse Leben und Handeln eines solchen Priestertyps aus. Die paar liturgischen Funktionen werden schlampig, lieblos und mit möglichster Zeitersparnis verrichtet. Was von Christus erfüllt sein sollte, ist einer inneren Leere gewichen, die ausgefüllt werden muss mit äusserer Betriebsamkeit: z.B. überflüssigen Sitzungen, Besprechungen, künstlich aufgebauschten Problemen, mit übermässigem Fernseh- und Internetkonsum bis hin zu fragwürdigen Freundschaften mit Frauen. Solche Typen sind es, die das Priestertum unglaubhaft machen. Und man begreift nur allzu gut, dass junge Seminaristen angesichts solcher Erscheinungen es nicht wagen, für ein ganzes Leben lang sich für den Priesterberuf zu entscheiden. Verurteilen dürfen wir niemanden, aber man soll die Situation sehen wie sie ist.
Um der Gerechtigkeit willen muss aber auch deutlich gesagt werden, dass beim heutigen Abfall der Priester einen Teil der Schuld eine bestimmte Art von Frauen tragen, auch katholische. Der Protestant, Prof. Walter Nigg, charakterisiert diesen modernen Frauentyp von heute mit einer ungeheuren Hellsichtigkeit und Schärfe des Geistes und des Wortes. Er schreibt: “Der neue Reichtum erweckt in ihnen eine unausstehliche Arroganz, die auf ihren gemalten Gesichtern geschrieben steht. Ebenso unbedenklich jagen sie den erotischen Abenteuern nach, bewegen sich auf der Strasse der fischenden Katze und sind... von ... Unkeuschheit durchflossen. Wegen der Allgewalt der Mode und der Kosmetik sind die heutigen Frauen von einer Eitelkeit umfangen, die die Gefallsucht zum einzigen Lebensinhalt erhebt.”
Selbstverständlich gibt es auch andere Frauen, Aber was Professor Nigg schreibt, ist wahr. Daraus erklärt sich der Verlust des gesunden Distanzgefühls mancher Frauen selbst dem Priester gegenüber. Aus purer Eitelkeit und Gefallsucht spielt sie auch vor dem Priester das verwerfliche Spiel der Koketterie, um zu sehen, ob sie gefällt und beachtet wird. Dies wird, zuerst oft verhüllt, in einer auffällig zur Schau getragenen Verehrung des Priesters gespielt, die aber keineswegs Christus im Priester sucht, sondern letztlich nur sich selbst. Und in der Wahl der Mittel, aufzufallen und gesehen zu werden, sind sie erfinderisch bis zur Lächerlichkeit. Mit W. Nigg darf man hoffen, “dass die ewige Barmherzigkeit uns die Möglichkeit nahe legt ,... für die modernen Frauen zu beten, damit auch sie wieder zu ihrem wahren Selbst zurückzufinden”.

Die belebende Wirkung des Zölibates

Damit ist gemeint das erfüllte Leben eines ehelosen Priesters um des Himmelreiches willen. Wenn er in voller Jugend verspricht, für immer auf die menschliche Liebe zu verzichten, ist der Priester sich bewusst, was er opfert. Er ist weder ein Schwächling noch ein Phantast, noch das krankhafte Opfer einer veralteten und tyrannischen Kirche. Nirgends so wie hier ist er ein freier Mann. Denn man muss dies sein, um sich die berechtigten Freuden und verlockenden Regungen des menschlichen Herzens zu versagen.
Um diese Freiheit noch besser zu verwirklichen, verpflichtet sich der Priester zu totaler und immerwährender Keuschheit; einer Tugend, die so hoch ist, dass sie keine rhetorischen Phrasen verträgt. Aber sie ist nicht eine für sich dastehende Tugend. Die Liebe geht ihr vor. Ohne die Liebe “ist die Keuschheit nicht gross”, sagt der hl. Papst Gregor d. Gr. Die Keuschheit bekommt ihren Wert durch die Liebe. Sie ist das Zeichen der Liebe. Denn die Liebe allein macht sie möglich. Die Keuschheit wiederum stärkt die Liebe zu Gott und zum Mitmenschen.
Solche priesterliche Keuschheit um des Himmelreiches willen äussert sich als eine ungeheure Kraftquelle für das priesterliche Leben und Wirken. Der Priester muss ja Christus durchstrahlen lassen und die Gestalt und Gegenwart des Herrn in Seiner Kirche verkörpern durch sein sakramentales Priestertum, durch das er in neuer, einzigartiger Weise an Christus gebunden ist, und nur an Christus allein.
In gewissem Sinne stirbt der Priester daran: denn er verzichtet ja auf Leibeserben, die das irdische Fortleben eines Menschen verwirklichen. Doch er stirbt freiwillig, und buchstäblich für sein Volk, aus jener Liebe, von welcher der Herr selbst sagt, dass es keine grössere Liebe gibt, als wenn einer sein Leben hingibt für seine Brüder. Dadurch wird er auf eine besondere Weise ein Sohn der Auferstehung, wie das Evangelium die nennt, die um des Himmelreiches willen auf die Würde der leiblichen Zeugung verzichtet haben. Denn sie bilden geheimnisvoll schon jenen Zustand der kommenden Herrlichkeit ab, wo weder verheiratet noch geheiratet wird.

Notwendigkeit des Ausharrens

Aus all dem dürfte klar hervorgehen: die Einrichtung des Zölibates schafft an sich noch nicht diese Umwandlung des Priesters, sowenig wie das Jawort der Ehe Garantie für eine große lebendige Liebe ist. Beides muss ein Leben lang erstrebt und erlitten werden. Und nur der Priester hat den Zölibat richtig verstanden, der aus ganzem Herzen und aus vollem Einverständnis sich dieser verheissungsvollen Neuausrichtung seines ganzen Wesens und Lebens stellt und in ihr ausharren will.
Wer sich so von Gott überwältigt und in Pflicht genommen weiss, wird gewiss kein bequemer geistlicher Spiesser sein, der Funktionen abwickelt und dann geruhsam sich selbst widmet. Er weiss, dass dazu gehört: die Anbetung Gottes, die Busse und Sühne für seine und der Gemeinde Sünden. Wer einmal erkannt hat, dass unser Gott nicht nur der “liebe Gott” ist, sondern auch ein fordernder Gott, der berufen darf und der von denen, die ER gerufen hat, die Ganzhingabe verlangt, der muss sich als Priester und als Glaubender immer wieder an das Wort des Herrn erinnern:

“Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückschaut auf das, was hinter ihm liegt, ist tauglich für das Reich Gottes” (Lk 9,26).

Es ist eine Gnade und eine Freude, das Reich Gottes aufzubauen, indem man darin zu Dienern der Liebe Gottes wird. Möge Christus, dem allein der Titel und die Wirklichkeit des Priestertums zu Recht zukommt, diese Einsicht bei den Priestern und Gläubigen bestärken und vertiefen.
Wir müssen uns immer um Ganzheit bemühen. Wenn wir die Wurzel der unheiligen Weisheit in uns ausrotten wollen, die ein Erbe der Ursünde ist, müssen wir ringen und streben nach dem Geist des Zölibatsversprechens. Ein herrliches, kraftvolles Gebet der hl. Katharina von Siena bringt dies wunderbar zum Ausdruck:

“Du Macht des ewigen Vaters, hilf mir! Du Weisheit des Sohnes Gottes, erleuchte das Auge meines Verstandes! Du Güte des Heiligen Geistes, entflamme mein Herz und vereine es mit dir ... Im Feuer deines Geistes brennst und verzehrst und tilgst du von Grund auf jede fleischliche Liebe und Zuneigung aus den Herzen derer, die du dem mystischen Leibe deiner Kirche einzupflanzen dich gewürdigt hast ... So verpflanze uns gnädig aus den weltlichen Bindungen in den Garten deiner Liebe. Gib uns ein neues Herz mit wahrer Erkenntnis deines Willens, so dass wir die Welt, uns selbst und die Eigenliebe verachten und, von der wahren Glut deiner Liebe erfüllt, ... einzig dir folgen!"

Quellenhinweis:

▸ Arndt A. S. J., Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes, dritter Band; Regensburg und Rom 19146.

▸ Balthasar H. U. v., Klarstellungen, Herder-Bücherei Nr. 393, Freiburg i. Br. 1971.

▸ P. Gabriel a S. Maria Magdalena OCD, Geheimnis der Gottesfreundschaft, Bd. I, Herder 1958; Lizenzausgabe Lins-Verlag, Feldkirch.

▸ Görres I. Fr., Im Winter wächst das Brot, Kriterien Band 19, Einsiedeln 19703.

▸ Keller E., Pfr. Dr. theol., in “Katholische Wochenzeitung”, 25/1995, 23. Juni.

▸ Langeac R de, Geborgenheit in Gott, Einsiedeln-Zürich-Köln 1952.

▸ Meisner J., “Wenn der Himmel blass wird, fehlen Berufungen - Kritische Anmerkungen zu einer Fehldiagnose beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken”; Deutsche Tagespost; Dienstag, 28. November 1995.

▸ Nigg W., Die Heiligen kommen wieder - Leitbilder christlicher Existenz; Herderbücherei Nr. 468, Freiburg i. Br. 1973.

▸ Schelkle K. H., Jüngerschaft und Apostelamt - Eine biblische Auslegung des priesterlichen Dienstes, Freiburg i. Br. 19612.

▸ Stickler A. M., Der Klerikerzölibat, Abensberg 1993.

▸ Suhard E., Der Priester in der Welt des Menschen, Luzern-München 1961.

▸ Trémau M. OP, Der gottgeweihte Zölibat, Wien 1981; Auslieferung: Miriam-Verlag, D-7893 Jestetten.

Bildquelle:

Dreifaltigkeitsikone von Andrei Rubljow
Dixit Dominus
Ausgezeichneter Artikel, sowohl die Ausführungen von Kard. Meisner als auch die von Kapl. Betschart, eine gute Argumentationshilfe für Gespräche mit Zölibatsgegnern, wäre gut sie als Buch zu veröffentlichen.