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Sonia Chrisye
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Wo nehme ich Kraft her. Wo nehme ich Kraft her Wo nehme ich Kraft her zu tragen das Kreuz? Und wie werd` ich stark um den Kampf zu bestehen? Wo find ich Weisung und wer gibt mir Licht für den Weg, dass …Mehr
Wo nehme ich Kraft her.

Wo nehme ich Kraft her

Wo nehme ich Kraft her zu tragen das Kreuz?
Und wie werd` ich stark um den Kampf zu bestehen?
Wo find ich Weisung und wer gibt mir Licht für den Weg,
dass ich ohne zu straucheln vorwärts geh?

Alles in Jesus allein, auf den Knien vor meinem Herrn, wenn mein Herz Ihn erblickt, der mich doch liebt.
Alles vermag ich in Christus, der mich mächtig macht.
Alles, was ich brauche, Er gibt!

Wenn scheinbar das Beste ich hergeben muss,
Wenn das was ich wünsche mir nicht wird gewährt,
Wer stillt die Sehnsucht und wer füllt die Leere im Herz, -
Gibt mir Frieden und heilt der Wunde Schmerz.

Alles in Jesus allein, auf den Knien vor meinem Herrn, wenn mein Herz Ihn erblickt, der mich doch liebt.
Alles vermag ich in Christus, der mich mächtig macht.
Alles, was ich brauche, Er gibt!

Alles in Jesus allein, auf den Knien vor meinem Herrn, wenn mein Herz Ihn erblickt, der mich doch liebt.
Alles vermag ich in Christus, der mich mächtig macht.
Alles, was ich brauche, Er gibt!
Sonia Chrisye
Ein Gruß an alle User auf G.TV für das Neue Jahr 2016
Gruß und Segenswunsch
21 Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.
22 Es grüßen euch alle Heiligen, besonders die aus dem Haus des Kaisers.
23 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.

[Philipper Kap. 4, 21 - 23]
Der Segen Gottes sei mit uns allen im Neuen Jahr 2016
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Ein Gruß an alle User auf G.TV für das Neue Jahr 2016
Gruß und Segenswunsch
21 Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.
22 Es grüßen euch alle Heiligen, besonders die aus dem Haus des Kaisers.
23 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.

[Philipper Kap. 4, 21 - 23]

Der Segen Gottes sei mit uns allen im Neuen Jahr 2016
Sonia Chrisye
Philipper Kap. 4 ab Vers 10
12 Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden.
13 Ich vermag alles durch den[2], der mich stark macht, Christus.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Paulus dankt für die Gaben der Philipper
Querverweis → Hebr 13,3.5.16
Philipper Kap. 4 ab Vers 10

10 Ich habe mich aber sehr gefreut im Herrn, daß ihr euch wieder so weit erholt habt, um für mich sorgen zu können; ihr habt auch sonst daran gedacht, aber ihr wart nicht in der Lage dazu. 11 Nicht wegen des Mangels sage ich das; ich habe nämlich gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich …Mehr
Paulus dankt für die Gaben der Philipper

Querverweis → Hebr 13,3.5.16

Philipper Kap. 4 ab Vers 10


10 Ich habe mich aber sehr gefreut im Herrn, daß ihr euch wieder so weit erholt habt, um für mich sorgen zu können; ihr habt auch sonst daran gedacht, aber ihr wart nicht in der Lage dazu. 11 Nicht wegen des Mangels sage ich das; ich habe nämlich gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich mich befinde. 12 Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden. 13 Ich vermag alles durch den[2], der mich stark macht, Christus.
Elista
Alles in Jesus allein, auf den Knien vor meinem Herrn, wenn mein Herz Ihn erblickt, der mich doch liebt.
Alles vermag ich in Christus, der mich mächtig macht.
Alles, was ich brauche, Er gibt!
Harmonia celestiala
Dieses schöne Lied gibt Zuversicht, die wir alle brauchen, besonders auch zum Anfang eines neuen Jahres.
Tina 13
Tina 13
Evangelium nach Johannes 1,1-18.
-
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von …Mehr
Evangelium nach Johannes 1,1-18.
-
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Erster Johannesbrief 2,18-21.
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Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu …Mehr
Erster Johannesbrief 2,18-21.
-
Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.
Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es.
Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt.