"Katholikentag" in Stuttgart: Abschlussrede der ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp!
Die Modernisten haben ihren "Katholikentag" heute abgeschlossen. Ich habe mir aus Neugier die Abschlussrede von ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp angesehen. Es war eine Realsatire getrieben von Egoismus, Selbstdarstellung und Ignoranz gegenüber dem katholischen Lehramt und der Institution Kirche. Das ZdK forciert durch u.g. Punkte systematisch ein Schisma, wenn es nicht schon da ist.
Ich persönlich besuche regelmäßig die FSSPX oder FSSP und bei beiden gibt es erfreulicherweise eine klare Ablehnung zu diesem "Synodalen Irrweg" der Modernisten.
Nachfolgend einige Auszüge aus der Rede der ZdK-Präsidentin:
1) Solidarität mit der Ukraine
2) Militär allein kann die Krise nicht beenden (S.B.: Gar keine Waffen in Kriegsgebiete wäre besser gewesen.)
3) Mehr Geld für "Entwicklung" gefordert, um Hungersnöte im "globalen Süden" zu reduzieren. Nicht wegschauen.
4) Niemand hat den "Pausenknopf" für den Klimawandel gedrückt. Wir müssen jetzt handeln. (Anmerkung S.B.: Wie genau, sagte sie nicht.)
5) Mehr Engagement/Initiativen für Demokratie und Gemeinsinn gefordert. In der Pandemie blühten "Verschwörungsmythen". Das Klima wurde rauer. Rechtspopulismus und Rechtsextremismus wurden stärker.
6) Die Botschaft an die Kirche: "Verändere dich und werde wesentlich!" Reformen müssen dringend kommen, die Kirche hat diese lange verweigert und aus Machtmissbrauch Christ*Innen in ihrem Miteinander gestört. Der "Synodale Weg" muss spürbare Veränderungen erwirken. Unter diesem Erwartungsdruck stehen wir, denn das erwarten die Menschen, die noch Interesse an ihrer Kirche haben. (Anmerkung S.B.: Spätestens hier muss ihr wegen Beleidigung und Anmaßung das Wort entzogen werden - so ist doch die Kirche der mystische Leib Jesu Christi und die faselt etwas von "wesentlich" werden. Unfassbare Entgleisung!)
7) Sie übergibt an den Präsidenten des Ev. Kirchentages, der alle Anwesenden direkt zum Evangelischen Kirchentag 2023 in Nürnberg einlädt. Beifall aus der Menge.
ENDE
Ich persönlich besuche regelmäßig die FSSPX oder FSSP und bei beiden gibt es erfreulicherweise eine klare Ablehnung zu diesem "Synodalen Irrweg" der Modernisten.
Nachfolgend einige Auszüge aus der Rede der ZdK-Präsidentin:
1) Solidarität mit der Ukraine
2) Militär allein kann die Krise nicht beenden (S.B.: Gar keine Waffen in Kriegsgebiete wäre besser gewesen.)
3) Mehr Geld für "Entwicklung" gefordert, um Hungersnöte im "globalen Süden" zu reduzieren. Nicht wegschauen.
4) Niemand hat den "Pausenknopf" für den Klimawandel gedrückt. Wir müssen jetzt handeln. (Anmerkung S.B.: Wie genau, sagte sie nicht.)
5) Mehr Engagement/Initiativen für Demokratie und Gemeinsinn gefordert. In der Pandemie blühten "Verschwörungsmythen". Das Klima wurde rauer. Rechtspopulismus und Rechtsextremismus wurden stärker.
6) Die Botschaft an die Kirche: "Verändere dich und werde wesentlich!" Reformen müssen dringend kommen, die Kirche hat diese lange verweigert und aus Machtmissbrauch Christ*Innen in ihrem Miteinander gestört. Der "Synodale Weg" muss spürbare Veränderungen erwirken. Unter diesem Erwartungsdruck stehen wir, denn das erwarten die Menschen, die noch Interesse an ihrer Kirche haben. (Anmerkung S.B.: Spätestens hier muss ihr wegen Beleidigung und Anmaßung das Wort entzogen werden - so ist doch die Kirche der mystische Leib Jesu Christi und die faselt etwas von "wesentlich" werden. Unfassbare Entgleisung!)
7) Sie übergibt an den Präsidenten des Ev. Kirchentages, der alle Anwesenden direkt zum Evangelischen Kirchentag 2023 in Nürnberg einlädt. Beifall aus der Menge.
ENDE
