APOTHEKEN-UMSCHAU (Deutschland) AUF ABWEGEN
Auf Seite 3 heißt es unter der Schlagzeile Mein Highlight zur Ausgabe (von Julia Rotherbl):
„Sollten Schwangerschaftsabbrüche wirklich im Strafgesetzbuch verankert werden? Viele Menschen finden: Nein. Die Debatte darüber wird leider oft sehr emotional geführt. Wir wollen das in unserer Titelgeschichte (ab Seite 10) anders machen. Hier finden Sie schlicht und einfach: Fakten. Und die sprechen - meiner Meinung nach - dafür, etwas zu verändern. Und die Frauen, die abtreiben (müssen) sowie den Eingriff selbst nicht länger zu kriminalisieren.”
Man braucht keinen hohen IQ, um beim Lesen der Titelgeschichte bald zu merken, dass hier Frauen das Recht zugesprochen wird, frei darüber zu entscheiden, ob sie ihr Kind abtreiben (lassen) oder nicht. Darüber können viele langatmige Ergüsse nicht hinwegtäuschen.
Am Ende des Artikels ist zu lesen:
Katja Töpfer und Silke Stuck wünschen sich, wie Étienne Baulieu [Anm.: Er war der Erfinder der Abtreibungspille] eine Entideologisierung der Debatte. Und dafür eine besondere Versorgung der Frauen. Und Sie? redaktion@a-u.de
Kommen wir jetzt zu den wahren Fakten:
* Ein Kommentar von Katja Töpfer in der Apotheken-Umschau vom 11. April 2024 lautete: „Für mich persönlich wäre eine Abtreibung nie eine Option gewesen. Ich bin religiös erzogen und eine Schwangerschaft ist in meinen Augen Leben, das Gott geschenkt hat. Aber das ist schlicht meine Privatmeinung. Grundsätzlich geht es beim Recht auf Abtreibung jedoch um das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung von Frauen.
Jede Frau hat das Recht, selbst darüber zu bestimmen, ob sie eine Schwangerschaft in der Frühphase beenden möchte oder nicht. Dieses Recht ist nicht verhandelbar und weder Staat noch Kirche haben zu Beginn einer Schwangerschaft Mitspracherechte über den weiblichen Uterus.”
Unglaublich: Einerseits sagt sie, dass in ihren Augen eine Schwangerschaft Leben ist, dass Gott geschenkt hat, andererseits meint sie, dass jede Frau das Recht hat, selbst darüber zu bestimmen, ob sie dieses Leben in der Frühphase beenden möchte oder nicht.
„Frühphase” - das ist seit langem für viele scheinbar der „Ausweg”. Für die einen dauert die Frühphase so und so viele Wochen, für die anderen gar Monate. Der Mensch spielt sich zum Herrn über Leben und Tod auf, legt willkürliche Grenzen fest und will sein Gewissen entlasten, indem er sagt, „na ja, in der Frühphase handelt es sich ja nur um „Schwangerschaftsgewebe” oder einen „Zellhaufen” ”! Was für eine Scheinheiligkeit!
Wenn Frau Töpfer meint, dieses angebliche „Recht der Frau” sei nicht verhandelbar und weder Staat noch Kirche hätten zu Beginn einer Schwangerschaft Mitspracherechte über den weiblichen Uterus, so irrt sie sich grundlegend, denn Kirche und Staat haben bzw. hätten das zu verkünden, was GOTT will, nicht was die Menschen wollen! Und GOTT sagt NEIN zu Abtreibungen!
Viele dem Relativismus verfallene Leute werden jetzt sagen: „Das ist die Wahrheit und Wirklichkeit der Abtreibungsgegner; wir haben unsere Wahrheit, unsere Wirklichkeit.”
Sie sollen sich und andere nicht täuschen! Es gibt eine objektive Wahrheit! Und weder Atheisten noch Agnostiker, weder Freimaurer noch andere „Freidenker” können vor dem allmächtigen und allwissenden Gott bestehen, wenn sie den Mord an Ungeborenen zu rechtfertigen versuchen! Wer Gott und Seine Weisungen zurückweist, hat mit furchtbaren Konsequenzen zu rechnen!
Gott ist unvorstellbar barmherzig, aber nur zum reumütigen Sünder, nicht gegenüber der Sünde und nicht gegenüber dem unbußfertigen Sünder!
Wehe denen, die Abtreibungen befürworten, durchführen und fördern!
DER KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE LEHRT EINDEUTIG UND UNMISSVERSTÄNDLICH:
2270 Das menschliche Leben ist vom Augenblick der Empfängnis an absolut zu achten und zu schützen. Schon im ersten Augenblick seines Daseins sind dem menschlichen Wesen die Rechte der Person zuzuerkennen, darunter das unverletzliche Recht jedes unschuldigen Wesens auf das Leben [Vgl. DnV 1,1] (Vgl. dazu auch 1703, 357).
"Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt" (Jer 1,5) [Vgl. Ijob 10,8-12; Ps 22,10-11].
"Als ich geformt wurde im Dunkeln, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, waren meine Glieder dir nicht verborgen" (Ps 139,15).
2271 Seit dem ersten Jahrhundert hat die Kirche es für moralisch verwerflich erklärt, eine Abtreibung herbeizuführen. Diese Lehre hat sich nicht geändert und ist unveränderlich. Eine direkte, das heißt eine als Ziel oder Mittel gewollte, Abtreibung stellt ein schweres Vergehen gegen das sittliche Gesetz dar:
"Du sollst ... nicht abtreiben noch ein Neugeborenes töten" (Didaché 2,2) [Vgl. Barnabasbrief 19,5; Diognet 5,5; Tertullian, apol. 9].
"Gott, der Herr des Lebens, hat nämlich den Menschen die hohe Aufgabe der Erhaltung des Lebens übertragen, die auf eine menschenwürdige Weise erfüllt werden muss. Das Leben ist daher von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuenswürdige Verbrechen" (GS 51,3).
2272 Die formelle Mitwirkung an einer Abtreibung ist ein schweres Vergehen. Die Kirche ahndet dieses Vergehen gegen das menschliche Leben mit der Kirchenstrafe der Exkommunikation. "Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zu" (CIC, can. 1398), "so dass sie von selbst durch Begehen der Straftat eintritt" (CIC, can. 1314) unter den im Recht vorgesehenen Bedingungen [Vgl. CIC, cann. 1323-1324] (Vgl. dazu auch 1463). Die Kirche will dadurch die Barmherzigkeit nicht einengen; sie zeigt aber mit Nachdruck die Schwere des begangenen Verbrechens und den nicht wieder gutzumachenden Schaden auf, der dem unschuldig getöteten Kind, seinen Eltern und der ganzen Gesellschaft angetan wird.
2273 Das unveräußerliche Recht jedes unschuldigen Menschen auf das Leben bildet ein grundlegendes Element der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer Gesetzgebung (Vgl. dazu auch 1930).
"Die unveräußerlichen Rechte der Person müssen von der bürgerlichen Gesellschaft und von der staatlichen Macht anerkannt und geachtet werden: Diese Rechte des Menschen hängen weder von den einzelnen Individuen noch von den Eltern ab und stellen auch nicht ein Zugeständnis der Gesellschaft und des Staates dar. Sie gehören zur menschlichen Natur und wurzeln in der Person kraft des Schöpfungsaktes, aus dem sie ihren Ursprung genommen hat. Unter diese fundamentalen Rechte muss man in diesem Zusammenhang zählen: das Recht auf Leben und auf leibliche Unversehrtheit jedes menschlichen Wesens vom Augenblick der Empfängnis an bis zum Tod" (DnV 3).
"In dem Augenblick, in dem ein positives Gesetz eine Kategorie von Menschen des Schutzes beraubt, den die bürgerliche Gesetzgebung ihnen gewähren muss, leugnet der Staat die Gleichheit aller vor dem Gesetz. Wenn die Staatsmacht sich nicht in den Dienst der Rechte jedes Bürgers stellt, und in besonderer Weise dessen, der am schwächsten ist, dann werden die Grundmauern des Rechtsstaates untergraben ... Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis an zusichern muss, muss das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen" (DnV 3).
2274 Da der Embryo schon von der Empfängnis an wie eine Person behandelt werden muss, ist er wie jedes andere menschliche Wesen im Rahmen des Möglichen unversehrt zu erhalten, zu pflegen und zu heilen.
Die vorgeburtliche Diagnostik ist sittlich erlaubt, wenn sie "das Leben und die Unversehrtheit des Embryos und des menschlichen Fötus achtet und auf den Schutz und die Sorge für den einzelnen Embryo ausgerichtet ist ... Aber sie steht in schwerwiegender Weise im Gegensatz zum Moralgesetz, falls sie - je nachdem, wie die Ergebnisse ausfallen - die Möglichkeit in Erwägung zieht, eine Abtreibung durchzuführen. So darf eine Diagnose ... nicht gleichbedeutend mit einem Todesurteil sein" (DnV 1,2).
2275 "Eingriffe am menschlichen Embryo müssen unter der Bedingung als erlaubt angesehen werden, dass sie das Leben und die Unversehrtheit des Embryos achten und für ihn nicht unverhältnismäßige Risiken mit sich bringen, sondern seine Heilung, die Besserung seines Gesundheitszustandes oder sein individuelles Überleben zum Ziel haben" (DnV 1,3).
"Es ist unmoralisch, menschliche Embryonen zum Zweck der Verwertung als frei verfügbares ,biologisches Material' herzustellen" (DnV 1,5).
"Einige Versuche, in das chromosomale oder das genetische Gut einzugreifen, sind nicht therapeutischer Natur, sondern zielen auf die Produktion menschlicher Wesen, die nach dem Geschlecht oder anderen vorher festgelegten Eigenschaften ausgewählt werden. Diese Manipulationen stehen im Gegensatz zur personalen Würde des menschlichen Wesens, seiner Integrität und seiner Identität" (DnV 1,6).
Schauen wir uns noch ergänzend dazu an, was einige Heilige zum Thema Abtreibung sagten:
Hl. Mutter Teresa:
„Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoss ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen?“
„Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder.“
„Lassen Sie uns alle in das Gebet einstimmen: ,Gott, gib uns den Mut, jedes ungeborene Kind zu schützen.’ Denn das Kind ist das größte Geschenk Gottes für die Familie, für ein Volk und für die Welt.“
Hl. Pater Pio:
„Der Tag, an dem die Menschen die Abscheu gegenüber der Abtreibung verlieren, [...] wird ei schrecklicher Tag für die Menschheit sein. In Wirklichkeit müssen sie Grauen verspüren, denn die Abtreibung ist nicht nur Mord, sondern Selbstmord.”
In Bezug auf die Eltern, die abtreiben, sagte er: „Diese möchte ich mit der Asche der von ihnen zerstörten Föten bedecken, damit sie sich ihrer Verantwortung bewusst werden und sich nicht mehr auf ihre angebliche Unwissenheit berufen können. Ihre Asche wird einmal auf das verhärtete Gesicht der elterlichen Mörder gestreut werden.”
Hl. Johannes Paul II.:
„Abtreibung und Euthanasie sind also Verbrechen,
die für rechtmäßig zu erklären sich kein menschliches Gesetz anmaßen kann.”
„Um die Verbreitung der Abtreibung zu erleichtern, wurden und werden weiterhin ungeheure Summen investiert, die für die Abstimmung pharmazeutischer Präparate bestimmt sind, die die Tötung des Fötus im Mutterleib ermöglichen, ohne die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen zu müssen. Die diesbezügliche wissenschaftliche Forschung scheint fast ausschließlich darum bemüht zu sein, zu immer einfacheren und wirksameren Produkten gegen das Leben zu gelangen, die zugleich die Abtreibung jeder Form sozialer Kontrolle und Verantwortung entziehen sollen.
Es wird häufig behauptet, die sichere und allen zugänglich gemachte Empfängnisverhütung sei das wirksamste Mittel gegen die Abtreibung. Sodann wird die katholische Kirche beschuldigt, de facto der Abtreibung Vorschuss zu leisten, weil sie weiter hartnäckig die moralische Unerlaubtheit der Empfängnisverhütung lehrt. Bei genauerer Betrachtung erweist sich der Einwand tatsächlich als trügerisch. Denn es mag sein, dass viele auch in der Absicht zu Verhütungsmitteln greifen, um in der Folge die Versuchung der Abtreibung zu vermeiden. Doch die der »Verhütungsmentalität« — die sehr wohl von der verantwortlichen, in Achtung vor der vollen Wahrheit des ehelichen Aktes ausgeübten Elternschaft zu unterscheiden ist — innewohnenden Pseudowerte verstärken nur noch diese Versuchung angesichts der möglichen Empfängnis eines unerwünschten Lebens. In der Tat hat sich die Abtreibungskultur gerade in Kreisen besonders entwickelt, die die Lehre der Kirche über die Empfängnisverhütung ablehnen. Sicherlich sind vom moralischen Gesichtspunkt her Empfängnisverhütung und Abtreibung ihrer Art nach verschiedene Übel: die eine widerspricht der vollständigen Wahrheit des Geschlechtsaktes als Ausdruck der ehelichen Liebe, die andere zerstört das Leben eines Menschen; die erste widersetzt sich der Tugend der ehelichen Keuschheit, die zweite widersetzt sich der Tugend der Gerechtigkeit und verletzt direkt das göttliche Gebot »du sollst nicht töten«.
Aber trotz dieses Unterschieds in ihrer Natur und moralischen Bedeutung stehen sie, als Früchte ein und derselben Pflanze, sehr oft in enger Beziehung zueinander. Sicherlich gibt es Fälle, in denen jemand unter dem Druck mannigfacher existentieller Schwierigkeiten zu Empfängnisverhütung und selbst zur Abtreibung schreitet; selbst solche Schwierigkeiten können jedoch niemals von der Bemühung entbinden, das Gesetz Gottes voll und ganz zu befolgen. Aber in sehr vielen anderen Fällen haben solche Praktiken ihre Wurzeln in einer Mentalität, die von Hedonismus und Ablehnung jeder Verantwortlichkeit gegenüber der Sexualität bestimmt wird, und unterstellen einen egoistischen Freiheitsbegriff, der in der Zeugung ein Hindernis für die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit sieht. Das Leben, das aus der sexuellen Begegnung hervorgehen könnte, wird so zum Feind, das absolut vermieden werden muss, und die Abtreibung zur einzig möglichen Antwort und Lösung bei einer misslungenen Empfängnisverhütung.
Leider tritt der enge Zusammenhang, der mentalitätsmäßig zwischen der Praxis der Empfängnisverhütung und jener der Abtreibung besteht, immer mehr zutage; das beweisen auf alarmierende Weise auch die Anwendung chemischer Präparate, das Anbringen mechanischer Empfängnishemmer in der Gebärmutter und der Einsatz von Impfstoffen, die ebenso leicht wie Verhütungsmittel verbreitet werden und in Wirklichkeit als Abtreibungsmittel im allerersten Entwicklungsstadium des neuen menschlichen Lebens wirken.” (EVANGELIUM VITAE)
„Doch kein Wort vermag die Realität der Dinge zu ändern: die vorsätzliche Abtreibung ist, wie auch immer sie vorgenommen werden mag, die beabsichtigte und direkte Tötung eines menschlichen Geschöpfes in dem zwischen Empfängnis und Geburt liegenden Anfangsstadium seiner Existenz. Die sittliche Schwere der vorsätzlichen Abtreibung wird in ihrer ganzen Wahrheit deutlich, wenn man erkennt, dass es sich um einen Mord handelt, und insbesondere, wenn man die spezifischen Umstände bedenkt, die ihn kennzeichnen. Getötet wird hier ein menschliches Geschöpf, das gerade erst dem Leben entgegengeht, das heißt das absolut unschuldigste Wesen, das man sich vorstellen kann: es könnte niemals als Angreifer und schon gar nicht als ungerechter Angreifer angesehen werden!”
* * *
Zum Schluss noch ein erschütternder Beitrag. Wenn dadurch auch nur eine einzige Frau abgehalten wird, eine Abtreibung durchführen zu lassen, hat es sich schon gelohnt, diesen Beitrag hier zu erwähnen:
„Mama, ich bin dein Sohn, den Du getötet hast.”
Pater Carlos Cancelado, der aus Kolumbien stammt und in Mexiko durch Exerzitien und Vorträge segensreich wirkt, erzählte in einem Interview aus seiner Erfahrung:
“In Kolumbien habe ich die Beichte von einer schon älteren Frau gehört, die im Rollstuhl saß. Sie sagte mir: ‘Pater, ich möchte ihnen etwas erzählen und ich möchte, dass sie dies vielen Menschen weiter erzählen. Ich habe vor 47 Jahren ein Kind abgetrieben.
Vor drei Jahren, als ich bei mir zu Hause die Treppe hochging, … habe ich plötzlich einen Mann auf der Treppe gesehen. Er sagte zu mir: ‘Kennst du mich?’ … Ich habe ihn angeschaut und geantwortet: ‘Ich kenne dich nicht’. Dann ist er verschwunden.
Acht Tage später habe ich ihn wieder an derselben Stelle gesehen. Er fragte mich: ‘Kennst du mich?’ und ich antwortete: ‘Ich kenne dich nicht. Wer bist du?’ Er sagte dann: ‘Mama, ich bin dein Sohn, den du getötet hast’. Ich war sprachlos. Er sprach weiter: ‘Gott hat mich zu dir geschickt als das letzte deiner Kinder, denn du wirst bald einen Rollstuhl brauchen. Meine Brüder werden dir nicht helfen. Ich war derjenige, der sich um dich gekümmert hätte. Ich wäre Arzt geworden und hätte 6 Kinder gehabt – so war der Plan Gottes, wenn ich geboren wäre. Du hast auch meine sechs Kinder getötet! Du hast mein ganzes Leben zerstört. Ich komme zu dir, um dich darum zu bitten, diese Sünde zu beichten, denn du hast diese Todsünde aus Scham noch nicht gebeichtet. Du wolltest mich vergessen und du hast es erreicht. Aber Gott schickt mich zu dir. Bitte, Mutter bekehre dich, denn du wirst bald einen Rollstuhl brauchen.‘ ”
Pater Cancelado sagt weiter: “Als ich mit ihr gesprochen habe, saß sie schon im Rollstuhl. Seht ihr die unendliche Liebe Gottes für diese Frau. Gott wollte nicht, dass diese Frau in der Ungnade der Todsünde stirbt. … Wir alle sollen uns für das Ende unseres Lebens vorbereiten. Wie tun wir das?”
***
Die massenweisen Abtreibungen schreien zum Himmel!
Jesus Christus mahnt zur Umkehr, die Muttergottes ruft zur Bekehrung auf!