(Marienfried, Marienheiligtum) Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn. Ich möchte euch an Marienfried erinnern. Die Mutter Gottes sagte: „Ich …Mehr
(Marienfried, Marienheiligtum) Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn.
Ich möchte euch an Marienfried erinnern.
Die Mutter Gottes sagte: „Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn. Der Stern wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen. Dort wo das meiste Vertrauen ist und wo man die Menschen lehrt, dass Ich bei Gott alles kann, werde Ich den Frieden verbreiten. Dann, wenn alle Menschen an Meine Macht glauben, wird Friede sein. ... Der Teufel wird nach außen solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in Mir gegründet sind, sich täuschen lassen. Es wird eine Zeit kommen, da wirst du ganz allein stehen und furchtbar verleumdet werden, denn der Teufel weiß die Menschen zu blenden, dass sich sogar die Besten täuschen lassen. Aber du sollst alles auf das Vertrauen gründen. Überall, wo die Menschen nicht auf Mein unbeflecktes Herz vertrauen, hat der Teufel Macht. Wo aber die Menschen an die Stelle ihrer sündigen Herzen Mein Unbeflecktes Herz setzen, hat er keine Macht. Er wird aber Meine Kinder verfolgen. Sie werden verachtet werden, aber er kann ihnen nichts anhaben.“
Aus dem Buch „Die Erscheinungen in Marienfried“ von Josef Franz Künzli.
Ich möchte euch an Marienfried erinnern.
Die Mutter Gottes sagte: „Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirn. Der Stern wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen. Dort wo das meiste Vertrauen ist und wo man die Menschen lehrt, dass Ich bei Gott alles kann, werde Ich den Frieden verbreiten. Dann, wenn alle Menschen an Meine Macht glauben, wird Friede sein. ... Der Teufel wird nach außen solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in Mir gegründet sind, sich täuschen lassen. Es wird eine Zeit kommen, da wirst du ganz allein stehen und furchtbar verleumdet werden, denn der Teufel weiß die Menschen zu blenden, dass sich sogar die Besten täuschen lassen. Aber du sollst alles auf das Vertrauen gründen. Überall, wo die Menschen nicht auf Mein unbeflecktes Herz vertrauen, hat der Teufel Macht. Wo aber die Menschen an die Stelle ihrer sündigen Herzen Mein Unbeflecktes Herz setzen, hat er keine Macht. Er wird aber Meine Kinder verfolgen. Sie werden verachtet werden, aber er kann ihnen nichts anhaben.“
Aus dem Buch „Die Erscheinungen in Marienfried“ von Josef Franz Künzli.
Caeleste Desiderium
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Ein sehr schönes Buch, hab ich auch