Montagsgespräch am Brandenburger Tor zur Deutschlandfrage „Die Würde des Menschen – eine Rede an alle Herzen“
Berlin, 3. November 2025, 18:00–19:00 Uhr
Beschreibung (für Gloria.TV):
Am Abend des 3. November 2025 fand am Brandenburger Tor in Berlin ein stilles Montagsgespräch zur Deutschlandfrage statt.
Ein einzelner Sprecher hielt eine frei gesprochene Rede – ohne Bühne, ohne politische Forderungen, allein im Geist des Glaubens, des Gewissens und des inneren Friedens.
Die Ansprache trug den Titel:
„Die Würde des Menschen – eine Rede an alle Herzen.“
Sie war ein meditatives Zeugnis über das, was den Menschen im Innersten ausmacht:
seine von Gott geschenkte Würde,
die Freiheit des Gewissens,
und die Liebe als Quelle der Vernunft und des Friedens.
In Anlehnung an das Glaubenszeugnis von Pater Franz Reinisch (1903–1942)
– des Pallottinerpriesters, der aus Gewissensgründen den Eid auf Hitler verweigerte –
erinnerte diese Rede daran, dass wahrer Friede nur dort entstehen kann,
wo Menschen in Treue zu ihrem Gewissen stehen, auch wenn es Mut kostet.
„Die Würde des Menschen ist Liebe in Bewegung.“ Biblische Bezüge:
Genesis 1,27 – „Gott schuf den Menschen als sein Abbild.“
Matthäus 5,9 – „Selig, die Frieden stiften.“
Lukas 6,27 – „Liebt eure Feinde; tut Gutes denen, die euch hassen.“
Johannes 14,6 – „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
Römer 12,21 – „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute.“ Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche:
KKK 1700–1706 – Die Würde der menschlichen Person
KKK 1776–1802 – Das Gewissen: Stimme Gottes im Herzen des Menschen
KKK 2106 – Religionsfreiheit und Gewissensfreiheit
KKK 2304–2306 – Der Friede als Werk der Liebe
KKK 1930 – Achtung der menschlichen Würde als Grundlage der Gerechtigkeit Thema der Rede:
Diese Ansprache war kein Protest, sondern ein geistlicher Appell –
ein Aufruf zur inneren Umkehr, zum Vertrauen in das eigene Gewissen
und zur Wiederentdeckung der unveräußerlichen Menschenwürde.
Sie lädt ein, Frieden nicht als politische Forderung zu verstehen,
sondern als eine Haltung des Herzens, geboren aus Liebe und Wahrheit. Ort und Zeit:
Brandenburger Tor, Berlin
3. November 2025, zwischen 18:00 und 19:00 Uhr – in der Dunkelheit des Abends
Schlüsselgedanke:
„Frieden beginnt im Herzen –
das Gewissen ist sein Tor.“
Ein Segen für alle, die kommentiert haben“
Ich habe eure Kommentare gelesen — die ernsten, die spöttischen, die suchenden, die glaubenden.
Und ich danke euch allen.
Denn jedes Wort zeigt: Ihr habt hingehört. Ihr habt gefühlt. Ihr habt euch berührt gezeigt — und das ist gut.
Manche sehen Hass, andere sehen Hoffnung.
Aber hinter jedem dieser Worte steht ein Mensch — ein Herz, das lebt.
Ich wünsche euch, dass dieser Abend, dieses Gespräch, euch nicht spaltet,
sondern vielleicht einen kleinen Funken Frieden entzündet.
Möge Gott euch segnen,
möge Er euch führen in der Wahrheit,
möge Er euer Herz bewahren — vor Bitterkeit, vor Angst, vor Dunkel.
Frieden sei mit euch allen.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
„Die Würde des Menschen – eine Rede an alle Herzen“
Brandenburger Tor, Berlin – 3. November 2025
Am Abend des 3. November stand ein einzelner Mensch in Stille vor dem Brandenburger Tor.
Kein Podium, keine Menge – nur eine Stimme im Livestream,
getragen vom Geist des Glaubens, des Gewissens und des Friedens.
Die frei gesprochene Ansprache trug den Titel:
„Die Würde des Menschen – eine Rede an alle Herzen.“
Sie war kein Protest, sondern ein geistlicher Appell –
ein Ruf zur inneren Umkehr in einer Zeit der äußeren Ordnung,
ein Zeugnis gegen die Versuchung der Anpassung.
Im Gedenken an Pater Franz Reinisch (1903–1942),
der aus Gewissensgründen den Eid auf Hitler verweigerte,
erinnerte diese Rede daran,
dass man auch mit gebügelten Hemden in den Untergang gehen kann –
wenn das Gewissen schweigt.
„Die Würde des Menschen ist Liebe in Bewegung.“ „Selig, die Frieden stiften“ (Mt 5,9)
„Frieden beginnt im Herzen – das Gewissen ist sein Tor.“