227. Die „Warnung“ ist eine Art weltweiter Beichte Freitag, 21. Oktober 2011, 20:30 Uhr

227. Die „Warnung“ ist eine Art weltweiter Beichte

Freitag, 21. Oktober 2011, 20:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schreibe Folgendes: Du erlebst jetzt intensives Leiden, um jene Seelen der Finsternis zu retten, die Mich und Meinen Vater ablehnen.

So verschlossen und verhärtet sind jene Seelen, dass sie nur durch die Gebete anderer und durch das Leiden von Sühneseelen gerettet werden können; denn sie weigern sich, Befreiung von ihren Sünden zu suchen. Ihr Starrsinn wird sie daran hindern, genügend Reue zu empfinden, um ihre Sünden zu bekennen und um Vergebung zu bitten.

Die „Warnung“ ist eine Art weltweiter Beichte. Es wird die Zeit sein, in der von jedermann erwartet wird, um Vergebung für seine Sünden zu bitten oder der Ablehnung gegenüberzustehen. So viele Seelen in der Finsternis werden Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen. Sie werden sich von Mir abwenden. Du, Meine Tochter, kannst zusammen mit allen Meinen gläubigen Anhängern helfen, ihre Seelen vor der ewigen Verdammnis zu retten.

Ich würde Meine Kinder niemals unter Druck setzen, in Meinem Namen zu leiden. Aber für jene, die Mir ihre Hilfe durch Leiden — als ein Geschenk — anbieten, kann Ich einen großen Teil der Menschheit retten.

Das Leiden ergibt sich aus den Angriffen Satans, wenn er Seelen quält, die Mir nahe stehen, und wenn er diejenigen drangsaliert, die von Mir berufen sind, eine heilige Mission anzuführen, um Seelen zu bekehren. Ihr sollt wissen, dass ihr, wenn diese Angriffe kommen, euch in (einem Zustand der) Vereinigung mit Mir befindet. Ihr werdet Mich dann sehr gut kennen lernen. Ihr werdet wissen, wie Ich empfinde — Meine Freude, Meine Betrübnis, Meinen Kummer, Meinen Schmerz und den Schrecken, wenn Ich eine Seele an Satan verliere.

Sorgt euch nicht. Es sind bereits Millionen von Seelen durch diese Botschaften gerettet worden.

Die Gebete Meiner gläubigen Armee lindern bereits weltweite Katastrophen und schieben den Weggang Meines Heiligen Stellvertreters aus dem Vatikan auf. Ihr Gehorsam hinsichtlich des Betens Meines Barmherzigkeitsrosenkranzes rettet in diesem Augenblick Seelen.

Meine Tochter, stelle sicher, dass alle Meine Kinder verstehen, dass Ich durch diese Botschaften zu allen Religionen und Konfessionen spreche. Ich schließe niemanden aus; denn sie sind alle Kinder Gottes. Es gibt nur einen Gott, und das ist Mein Ewiger Vater, Gott der Allerhöchste.

Vereint euch mit Mir, Kinder, und lasst uns als eine Einheit arbeiten, um überall auf der Welt schnell Meine Seelen zu retten. Allein durch das Gebet könnt ihr Mir helfen, die Welt zu retten.

Euer Jesus

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Stefan B.

Ich wundere mich, dass diese kruden Thesen um diese angebliche Seherin noch immer Anklang finden. Die Publizistin Felizitas Küble sowie der Vatikan-Experte Dr. Michael Hesemann haben diesen Marketing-Stunt doch schon vor Jahren plausibel als Fälschung entzaubert.

Franz Xaver

"Die Warnung ist eine Art weltweiter Beichte", so ein antikatholischer Blödsinn kann auch nur einer Dienerin Luzifers einfallen.

Hl. Edmund Campion: „Ich (Jesus) kündige einen großen Tag an, an dem nicht irgendein weltlicher Machthaber regieren wird, sondern an dem der schreckliche Richter das Gewissen aller Menschen offenbaren und jeden Menschen jeder Art von Religion prüfen wird. Dies ist der Tag des Wandels, dies ist der große Tag, den ich angedroht habe, angenehm für die Guten und schrecklich für alle Ketzer.“ (St. Edmund Campion, Cobett's Complete Collection of State Trials, Vol. I, p. 1063)

Franz Xaver

Und, fra Giovanni, was hat das jetzt mit einer Beichte, dem von Christus eingesetzten Sakrament der Sündenvergebung zu tun?