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Gloria Global am 13. November. Patient gerettet, Arzt verurteilt Homo-Ehe Dank ÖVP Kathedralen auch abreißen? Ärzte definitiv dagegenMehr
Gloria Global am 13. November.

Patient gerettet, Arzt verurteilt
Homo-Ehe Dank ÖVP
Kathedralen auch abreißen?
Ärzte definitiv dagegen
UNITATE!
ja ich fühle mich auch durch die turmkreuze in meinen religösen gefühlen bedroht-gegen den halbmond auf moscheen hab ich jedoch nichts! 🤦
hans03
Dazu bedarf es eines starken Glaubens, aus dem wir Mut schöpfen. Mut, wie sie Pfarrer Halbe hat, der mit seinen deutlichen Worten nicht überall auf offene Türen trifft. Wer das Kreuz der Barmherzigkeit ablehnt, wird Gerechtigkeit ernten.
Man sieht es ja schon jetzt, wohin die Richtung geht. Eine Ellenbogengesellschaft, in der es die Barmherzigkeit schwindet und die Selbstgerechtigkeit wächst. Hut …Mehr
Dazu bedarf es eines starken Glaubens, aus dem wir Mut schöpfen. Mut, wie sie Pfarrer Halbe hat, der mit seinen deutlichen Worten nicht überall auf offene Türen trifft. Wer das Kreuz der Barmherzigkeit ablehnt, wird Gerechtigkeit ernten.
Man sieht es ja schon jetzt, wohin die Richtung geht. Eine Ellenbogengesellschaft, in der es die Barmherzigkeit schwindet und die Selbstgerechtigkeit wächst. Hut ab vor Pfarrer Halbe und ähnlichen Pfarrern ....
Yohanan
@hans03
was können wir tun? christus verkünden durch Wort und Tag, damit die vielen Getauften wieder ihren Auftrag in den Blick nehmen!
Noch sind doch so viele Getauft, glauben aber nicht mehr, weil die Rede von Christus aus der Öffentlichkeit verschwunden ist.Mehr
@hans03

was können wir tun? christus verkünden durch Wort und Tag, damit die vielen Getauften wieder ihren Auftrag in den Blick nehmen!

Noch sind doch so viele Getauft, glauben aber nicht mehr, weil die Rede von Christus aus der Öffentlichkeit verschwunden ist.
Bond
Man sollte Ärzte, die Politiker oder Richter reanimieren oder behandeln, zu hohen Entschädigungen an die Menschheit verurteilen! 🤬
Iacobus
@Hetzendorf:
...die Messe wird soweit ich weiß auch von Tridentinum Global mitorganisiert 😌
hans03
Auch ein Pfarrer unserer Region warnte eindringlich im Sonntagsgottesdienst vor den Folgen des Kruzifix-Urteils:
„Es ist eine Minute vor zwölf! Europa hat viel zu verlieren! Und wir haben viel zu verlieren!“, findet der katholische Pfarrer Ernst Halbe aus
Langförden. Er ist zornig über das jüngste „Kruzifix- Urteil“ des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs in Straßburg (OV berichtete),
das …Mehr
Auch ein Pfarrer unserer Region warnte eindringlich im Sonntagsgottesdienst vor den Folgen des Kruzifix-Urteils:
„Es ist eine Minute vor zwölf! Europa hat viel zu verlieren! Und wir haben viel zu verlieren!“, findet der katholische Pfarrer Ernst Halbe aus
Langförden. Er ist zornig über das jüngste „Kruzifix- Urteil“ des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs in Straßburg (OV berichtete),
das die Kreuze aus den Schulen Italiens verbannen will.

Befreundete Christen in Italien, mit denen er telefoniert, läuteten längst
die Alarmglocke, bestätigt Halbe. Im letzten Sonntagsgottesdienst
seiner 3700 Seelen zählenden St. Laurentius Pfarrei mahnt Halbe eindringlich zur Wachsamkeit. Mit der Gefährdung des Kreuzsymbols
im öffentlichen Raum seien auch die „Kerninhalte des Christentums“ bedroht. Das christliche Kreuz stehe für Barmherzigkeit, Güte, Liebe und
Versöhnung. Und damit für die Rechte und Würde aller Menschen,
egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion

Pfarrer Ernst Halbe erinnert an die Antwort des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, „ein Freidenker und überzeugter
Liberaler“, auf die Frage, was für ihn Europa bedeute: Europa sei auf drei Hügeln errichtet, habe Theodor Heuss geantwortet: Auf dem Areopag in Athen als dem Symbol für griechisches Denken und die Demokratie, auf dem Kapitol in Rom als Symbol für das römische Recht und die Idee der Republik und auf Golgotha in Jerusalem, dem Berg der Kreuzigung Jesu, der für das christliche Menschenbild stehe.

Das „Kreuz-Urteil“ von Straßburg empfinde er als eine Schande für Europa und ein Signal für die Christen, endlich aufzuwachen, so die
deutlichen Worte des Priesters aus Langförden." ---

Aus der gestrigen Ausgabe unserer örtlichen Lokalzeitung "Oldenburgische Volkszeitung" zitiert.