Ostern 2012 war so kalt wie seit 50 Jahren nicht mehr.
Die Durchsschnittstemperatur vom April ist bisher kälter als gewöhnlich, somit

bleibt das Thema Klimaerwärmung brav in den Schubladen der Redakteure.

In Rom schneit es.
In Osteuropa erfroren schon über 100 Menschen.

Kein Wunder, dass die Medien momentan das Thema Klimaerwärmung in der Schublade lassen.

Zurück zum Thema -
der WAHRE Klimawandel:

"Man muss eine gewisse Panik schüren, und dann fließt das Geld."

- Prof. John Christy, Lead author for IPCC reports

klima-ueberraschung.de

Riesenprofite durch Emissions-Zertifikatenhandel - darum geht's!

Der Klimalüge.

Der Klima-Schwindel & Die Geburt der Klimalüge

Ach Hans,

hiermit verabschiede ich mich von dieser Diskussion, da sie, anstatt auf die Frage, wo die Geschichte, die Demokratie als beste Staatsform bestätigt hat, nicht antworten, sondern ständig mit Gegenfragen und Schubladendenken argumentieren
(was ja verständlich ist, da diese Bestätigung nicht vorzufinden ist).

Auch sonst gehen sie nicht auf Argumente ein (siehe Finanzlage und siehe Bürokratisierung in Demokratien),

verwechseln Begriffe (Demokratie und Libealismus) bzw. differenzieren sie nicht (siehe autoritär/totalitär...)

Ich habe immer geantwortet, wenn ihre Frage themenbezogen war. Das Thema war Demokratie und nicht mögliche Alternativen. Wenn ich van Gaal als Trainer kritisiere, hat es wenig Sinn, über Magath zu reden. Vergleiche kann man zu einem späteren Zeitpunkt machen bzw. wenn man sich einig ist, dass man etwas wechseln muss.

Im Beschuldigen sind sie aber einsame Spitze!

Ich überlasse Ihnen gerne den Abschlussatz und diesmal werden sie sogar Recht haben: ich werde ihr Posting nicht durchlesen, da mir die Diskussion zu kindisch geworden ist.

Übrigens, tippen sie in der Suchmaschine Nicolas Gomez Davila ein.

Es ist langsam bedauerlich, dass Sie anscheinend nicht einmal meine Postings durchlesen und ihre bereits schon vorher hier veröffentlichten Äußerungen gebetsmühlenmäßig wiederholen. Das ist doch langweilig. Wenn Sie meine Meinung so ablehnen, dann sei Ihnen dies gegönnt.

Nicht um meinetwegen, sondern vielleicht für etwaige andere Interessenten:
Probieren Sie doch mal etwas neues, indem Sie mal den Lesern erläutern, wie die Gesellschaft nach dem Ende der Demokratie organisiert werden sollte. Stellen Sie meinetwegen die Philosophie von Nicolas Gomez Dav vor, wenn Sie den so toll finden.

Leute, die nur kritisieren, gibt es zuviele. Leute, die etwas Neues entwickeln zu wenige. Leute, die bereit sind etwas zu gestalten, auch wenn es verbesserungswürdig ist, muss man unterstützen.

Spinner, die nur reden aber nichts tun, helfen niemanden weiter ...

Wenn es keine Gegenfrage ist, dann kommt Ihr übliches Argument:

Um die Argumente des Antidemokraten (Antidemokrat im Sinne, die Demokratie sei die erstrebenswerteste Staatsform) zu widerlegen, fällt dem Demokraten nur ein zu sagen, dass es Argumente eines Antidemokraten sind.

Große Diskussionskultur!

Aha, Ams, jetzt bestätigen Sie ja meine Vermutung, dass Sie grundsätzlich die Demokratie und die Moderne in Frage stellen, ohne einen konstruktiven Beitrag zur Gestaltung der Zukunft leisten zu wollen und können. Sie sind "Reaktionär" im Sinne des kolumbianischen Philosophen Nicolas Gomez Davila. Dies ist also ihr "Ersatzglauben" verglichen mit meinem "Ersatzglauben" an die Demokratie, den Sie mir unterstellten.

Mit solchen Leuten hat es wenig Sinn, über Gesellschaftspolitik sich zu unterhalten, da es fruchtlos und unbefriedigend bleiben muss.

Für andere Leser dieses Threads sind hier ein paar Links zu Websites über Nicolas Gomez Davila:

Wikipedia: Nicolas Gomez Davila
Zeit Online: Der letzte Reaktionär
Google: Nicolas Gomez Davila

Hans
Ganz große Diskussionskultur! Ständig mit Gegenfragen antworten

Es hat kein Wert:
Die Menschen brauchen mitunter Jahrhunderte, um Gedanken wieder voneinander zu scheiden, die vorschnell miteinander verknüpft wurden.
So etwa Liberalismus und Demokratie.

Hans Postings bestätigen den Satz, des großen kolumbianischen Denkers Nicolas Gomez Davila.

AMS: Und wo sind Ihre "Gegenbeweise"? Ihr "echter Liberalismus" ist wohl etwas, was nur auf ihrem eigenen Mist gewachsen ist.

Warum gibt es denn keine Monarchien der Habsburger, Wittelsbacher und Konsorten? Weil sie schon lange gescheitert sind und in der Mottenkiste der Geschichte eingegangen sind.

Sie versuchen die Demokratie als gescheitert darzustellen. Nun sagen Sie mir doch endlich nach der x.ten Nachfrage, welches "bessere" Gesellschaftssystem ihr nachfolgt!

Hans

Wikipedia locuta, causa finita?

Der echte Liberalismus beantwortet nicht die Frage, WER, sondern WIE regiert werden soll. Sein Prinzip ist, dass, wer immer regieren mag (Monarch, Demokrat, Diktator), der einzelne Bürger, die größtmögliche, dem Allgemeingut aber immer noch zuträgliche Freiheit gewähren soll.
Ihre Schlussfolgerung ist darum falsch.


"Aber ich denke, dass bei aller Unvollkommenheit es kein besseres Regierungssystem als die Demokratie gibt. Dies hat die Geschichte ja bewiesen."

So haben sie es heraus posaunt, aber wo sind die Beweise?
Nur weil es ständig in den Medien gesagt und geschrieben wird, wird diese Aussage nicht richtig.

Wo sind die Beweise?
Beantworten sie einfach diese Frage!

Ach ja, AMS! Leider beweisen Sie wiederum, dass Sie offensichtlich keine Ahnung haben. was Liberalismus bedeutet. Liberalismus steht klar im Gegensatz zur Monarchie. Sie versteht sich gerade als Emanzipation von Absolutismus und Feudalismus. Lesen Sie mal in der Wikipedia nach ... Es kann also deshalb auch keine liberalen Monarchen gegeben haben, weil die sich ja nicht selst ablösen wollten ....

Ich bin übrigens auch kein Verfechter des reinen Liberalismus, falls Sie das meinen. Nun sagen Sie doch mal endlich, worauf sie hinaus wollen!!! Und bringen Sie doch nicht alles durcheinander:

Denken Sie etwa so:
<<Auch wie schön, war es doch damal bei den Wittelsbachern den Habsburgern, da war die Welt noch in Ordnung ... Alle gehorchten brav, keine Widerworte gegen über dem Königund dem Pfarrer und alle waren pünktlich im Sonntagsgottesdienst. Und der König war ja so liberal, toll! Wie schön war die Zeit!!!>>

Sind Sie Romantiker oder gar Spinner? Wünschen Sie sich die Monarchie zurück?!

Hans
Ist das der Beweis der Geschichte, dass es kein besseres Regierungssystem als die Demokratie gibt?
"In der Demokratie haben die Menschen weitaus mehr Möglichkeiten, selbst sich an der Willensbildung zu beteiligen als in der Monarchie und der Diktatur."

Sehr dürftig bzw. vollkommen unbrauchbar!

Und wir wären hier in der Welt des Zahlenzaubers angelangt. Die Möglichkeit von Wahlmikroben beschränkt sich im Kreuze machen und wieviel diese Wert sind, können sie sich ausrechnen (deshalb Wahlmikroben)
Die Demorkratie ist ein Mißbrauch der Statistik (Jorge Luis Borges)

Beweisen Sie mir mal überhaupt die Exsistenzmöglickeit einer "liberalen" Diktatur oder einer "liberalen" Monarchie. So etwas gibt es nicht, weil Liberalismus und Diktatur sich völlig widersprechen!

Liberalismus bedeutet: So viel Freiheit als möglich, so viel Zwang als notwendig.
Diese Formel finden sie in vielen Monarchien (Habsburger, Wittelsbacher, Bourbonen etc) und in vielen provisorischen Militärdiktaturen (Portugal, Spanien gegen Ende der Franco-Diktatur).

Medien
China ist eine totalitäre Diktatur, darum wieder ein vollkommen unbrauchbares Argument. Aber ihr Argument würde überhaupt nicht das Argument widerlegen, dass auch in Demokratien die Medien zum Erhalt der Establishement mißbraucht werden.

Fazit:
Die Behauptung, die Geschichte hätte gezeigt, dass die Demokratie die beste Staatsform ist, ist nicht wahr.
Das ist ein Satz, das man uns von Kindesbeinen an eintrichtert und einige gerne schlucken.

ja es ist traurig,dass die gottlosen des kommunismus-DDR---den glauben nicht in der freihiet angenommen haben--das hatte man nach der wende gehofft,aber ist leider nicht eingetreten--auch im westen wirds immer heidnischer--nehmen wir nur mal weihnachten--es wird immer mehr das fest des heiligen rentieres und des heiligen weihnachtsmannes,der dann vom fest der liebe und des freidens schwafelt......als religionslehrerin habe ich derzeit mühe kindern den wahren sinn von nikolaus und weihnachten beizubringen---

Ja, lieber Alfons, sie fragen:
Was macht eine liberale Demokratie besser als ein liberaler König oder besser als ein liberaler Diktator?

In der Demokratie haben die Menschen weitaus mehr Möglichkeiten, selbst sich an der Willensbildung zu beteiligen als in der Monarchie und der Diktatur.

Beweisen Sie mir mal überhaupt die Exsistenzmöglickeit einer "liberalen" Diktatur oder einer "liberalen" Monarchie. So etwas gibt es nicht, weil Liberalismus und Diktatur sich völlig widersprechen!

Die Medien sind in einer Diktatur oder Monarchie ja nicht besser. Im gegenteil, da sind sie dann in der Regel zentralgesteuert oder werden zensiert. Beispiel China: Dort werden mißliebige Internetseiten einfach blockiert. Vielleicht ist diese Seite dort gar nicht erreichbar. Ich hab den Eindruck lieber Alfons. sie sind entweder politisch blind oder weltfremd!