Lisi Sterndorfer
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die Antwort in den sozialen Netzwerken
Maria Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Freimaurerischer Spiegel - ja klar.
Wie unten schon geschrieben steht, der taugt gerade mal so als Klopapier.
Wie unten schon geschrieben steht, der taugt gerade mal so als Klopapier.
CrimsonKing
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Und vermutlich hat wieder mal niemand hier den Artikel überhaupt gelesen, über den sich alle wieder so wunderbar aufregen.
Dabei ist der sogar ganz interessant. Es geht um Umfragen darüber, woran die Menschen überhaupt glauben und woran nicht. Erschreckend: nur 75% der Katholiken (bzw. Derjenigen, die sich so bezeichnen) glauben überhaupt an Gott! Und nur 61% an die Auferstehung.
Dabei ist der sogar ganz interessant. Es geht um Umfragen darüber, woran die Menschen überhaupt glauben und woran nicht. Erschreckend: nur 75% der Katholiken (bzw. Derjenigen, die sich so bezeichnen) glauben überhaupt an Gott! Und nur 61% an die Auferstehung.
Maria Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bis es wirklich Schicht im Schacht ist, dauert aber noch etwas - wenn auch nicht mehr sehr lange.
Sollten sich dann immer noch Leute stur gegen Gott entscheiden, ist ausgelacht!
Dann darf sich gerne jeder mit dem Gegenspieler des HERRN zufrieden geben. Einschließlich der "Schreiberlinge" des satanischen Spiegels.
Sollten sich dann immer noch Leute stur gegen Gott entscheiden, ist ausgelacht!
Dann darf sich gerne jeder mit dem Gegenspieler des HERRN zufrieden geben. Einschließlich der "Schreiberlinge" des satanischen Spiegels.
@HerzMariae
Nicht alle Jahre wieder, sondern eigentlich fast täglich. Süddeutsche Zeitung und FAZ sind auch nicht besser. Schaue ich mir online eigentlich nur an um zu sehen, was die Feinde der Kirche wieder ausbrüten. Die
Printausgabe taugt nicht mal als Klopapier.
Nicht alle Jahre wieder, sondern eigentlich fast täglich. Süddeutsche Zeitung und FAZ sind auch nicht besser. Schaue ich mir online eigentlich nur an um zu sehen, was die Feinde der Kirche wieder ausbrüten. Die
Printausgabe taugt nicht mal als Klopapier.
Walpurga50
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Spiegel ist ein linkes Hetz- und Umvolkungsblatt,eine Zensur findet statt,wie auf Facebook ,es gibt kaum eine Möglichkeit etwas dagegen zu tun,eine Klage würde ein zig Tausend Euro Risiko werden.
BluePepper
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Hat jemand den ganzen Artikel dazu und kann den hier einstellen?
Katholische-Legion
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der SPIEGEL ist ein satanisches Drecksblatt. Die Redakteure werden von Gott zur Rechenschaft gezogen werden. Ich wundere mich nur, dass die ganzen Atheisten etwas bekämpfen was es gar nicht gibt - dies deutet auf eine fortgeschrittene Geisteskrankheit hin.
BluePepper
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Katholische-Legion " Ich wundere mich nur, dass die ganzen Atheisten etwas bekämpfen was es gar nicht gibt - dies deutet auf eine fortgeschrittene Geisteskrankheit hin." <-- Sehr gut gesagt.
Boris T. Kaiser: „Man darf sich doch sicherlich jetzt schon auf das lustige Mohammed-Cover im Ramadan von der mutigen, hippen Spiegel-Redaktion, freuen, oder..?“
Maria Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Nö. Mit Mohammed machen die kein Späßchen. Da haben die die Hosen kackvoll.
Vered Lavan
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Meine Mutter sagte immer, die werden alle noch einmal zum Kreuz Kriechen. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät für sie.
Zu Kreuze kriechen .... Ich glaube, so will das Jesus aber nicht! Ist doch eine mehr oder weniger miese Menschendenke.
Wird die Sünde erkannt, bekehre man sich - man verlasse den Irrweg - und mache sich schuldbewusst und reuevoll auf zum Herrn. Hält ER doch immer Ausschau nach uns! Ein schönes Beispiel dafür das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Mehr
Zu Kreuze kriechen .... Ich glaube, so will das Jesus aber nicht! Ist doch eine mehr oder weniger miese Menschendenke.
Wird die Sünde erkannt, bekehre man sich - man verlasse den Irrweg - und mache sich schuldbewusst und reuevoll auf zum Herrn. Hält ER doch immer Ausschau nach uns! Ein schönes Beispiel dafür das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Wird die Sünde erkannt, bekehre man sich - man verlasse den Irrweg - und mache sich schuldbewusst und reuevoll auf zum Herrn. Hält ER doch immer Ausschau nach uns! Ein schönes Beispiel dafür das Gleichnis vom verlorenen Sohn.