Zivilcourage
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Panische Reaktion der Linken auf unseren kleinen "Marsch für die Familie" (klein, aber oho!)

Die Wirkung unserer traditionellen Gegendemonstration "Marsch für die Familie" zur alljährlichen Wiener Regenbogenparade ist enorm; Goliath zittert offensichtlich vor der Schleuder des David, so scheint …More
Die Wirkung unserer traditionellen Gegendemonstration "Marsch für die Familie" zur alljährlichen Wiener Regenbogenparade ist enorm; Goliath zittert offensichtlich vor der Schleuder des David, so scheint es fast, wenn man solche Aussagen liest, Zitat von SLP:
"Vor uns liegt ein langer Weg. Wir kämpfen gegen konservative Weltbilder, gegen die Macht der Kirche und gegen jene Menschen, die heute wieder ihren „Marsch für die Familie“ abhalten."
Und weiter steht da als Text von einem Herrn Oliver Giel: "wir sind heute hier, um gegen organisierte Homophobie zu demonstrieren. Dabei passt das Wort überhaupt nicht, denn Phobien bezeichnen mit Angst verbundene krankhafte Wahrnehmungsstörungen. Dagegen zu protestieren wäre sinnlos. Abwertung von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Trans- und Intergenären ist keine Krankheit, die medizinisch behandelt werden kann. Es ist eine Krankheit nicht einzelner Menschen, sondern das Symptom einer gesellschaftlichen Krankheit, und diese Krankheit heißt Kapitalismus …More
Zivilcourage
Ist denn so etwas keine Hetze gegen uns, keine Diskriminierung der Teilnehmer unserer Demonstration? "„Liebe Passant*innen. In wenigen Minuten werden hier Mitglieder der extremen Rechten und christliche Fundamentalist*innen gegen die Regenbogenparade demonstrieren. Nehmt euch doch ein paar Minuten Zeit und zeigt diesen Menschen durch eure Mimik und Körpersprache, dass Wien eine weltoffene Stadt ist …More
Ist denn so etwas keine Hetze gegen uns, keine Diskriminierung der Teilnehmer unserer Demonstration? "„Liebe Passant*innen. In wenigen Minuten werden hier Mitglieder der extremen Rechten und christliche Fundamentalist*innen gegen die Regenbogenparade demonstrieren. Nehmt euch doch ein paar Minuten Zeit und zeigt diesen Menschen durch eure Mimik und Körpersprache, dass Wien eine weltoffene Stadt ist und deren ewiggestrige Einstellungen heutzutage keinen Platz mehr haben.“"