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Kardinal Müller: Franziskus‘ Leute bereiten nächstes Konklave vor

Kardinal Gerhard Ludwig Müller bedauert Papst Franziskus, weil er von theologischen Ignoranten „bis aufs Blut (der anderen) verteidigt“ werde. Müller sagte vor Kath.net (5. September), dass das Team …More
Kardinal Gerhard Ludwig Müller bedauert Papst Franziskus, weil er von theologischen Ignoranten „bis aufs Blut (der anderen) verteidigt“ werde.
Müller sagte vor Kath.net (5. September), dass das Team von Franziskus die Schwäche seiner Argumente mit persönlichen Beleidigungen kompensiert.
Personen, die scharf gegen Johannes Paul II. und Benedikt XVI. polemisierten, gäben sich jetzt hyper-päpstlich und würden jede ernste Kritik an einem Menschen als Gotteslästerung ausgeben.
Der Kardinal betont selbst, dass er es ablehne, Papst Franziskus zu kritisieren oder als "Kritiker des Papstes" bezeichnet und damit beleidigt zu werden.
Der Kreis um Franziskus ist nach Müllers Angaben bereits mit Absprachen und Taktiken dabei, das nächste Konklave vorzubereiten, "damit ihnen der Heilige Geist nicht ihre ‚schöne neue Kirche‘ ohne Gott und Christus kaputt macht.“
Bild: Gerhard Ludwig Müller, #newsLzivqwmlzy
Severin
Gottes Mühlen mahlen langam aber trefflich fein. Eine Eiterbeule kann erst ausgedrückt werden, wenn sie ausgereift ist.
Danach wird sie sterilisiert und das wunde Fleisch kann heilen. Vielleicht muss noch eine Drainage gelegt werden? Aber das weiß Gott alles am besten.
Ist es doch erstaunlich, dass er selber es war, der den großen Kampf mit den Mächten der Finsternis in seiner Umgebung zuließ …More
Gottes Mühlen mahlen langam aber trefflich fein. Eine Eiterbeule kann erst ausgedrückt werden, wenn sie ausgereift ist.
Danach wird sie sterilisiert und das wunde Fleisch kann heilen. Vielleicht muss noch eine Drainage gelegt werden? Aber das weiß Gott alles am besten.
Ist es doch erstaunlich, dass er selber es war, der den großen Kampf mit den Mächten der Finsternis in seiner Umgebung zuließ und letztendlich den Sieg durch seine treuen Engel davontrug.
Gott selber lässt das Chaos zu, ohne es aber zu wollen. Klare Grenzen, die er setzt, grenzen das Chaos unfehlbar ein.