Eugenia-Sarto
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Ein Trostgedanke über das Fegefeuer

Die Leiden des Fegefeuers sind schrecklich. Schwerer als die Leiden auf Erden sind die Fegfeuerleiden. Jedoch ist die Tatsache, dass es diesen Reinigungsort gibt, ein Beweis der grossen göttlichen …More
Die Leiden des Fegefeuers sind schrecklich. Schwerer als die Leiden auf Erden sind die Fegfeuerleiden. Jedoch ist die Tatsache, dass es diesen Reinigungsort gibt, ein Beweis der grossen göttlichen Barmherzigkeit.
Viele Seelen werden noch im letzten Augenblick ihres Lebens durch eine Gnade der vollkommenen Reue gerettet, müssen aber die Busse für ihre Sünden noch erleiden im Fegefeuer.
Die selige Anna-Katharina Emmerick sagte, dass die Seelen, die "noch einen Funken guten Willens" haben, gerettet werden.
Das Gleiche schreibt auch Professor Spirago:
"Christus, der uns um teuren Preis erkauft hat und für unsere Erlösung schrecklich gelitten hat, entschliesst sich nicht so leicht, eine Seele zu verdammen, gleichwie auch wir Sachen, die sehr teuer waren, nicht leicht wegwerfen.
Wenn unser Heiland nur irgendwelchen guten Willen vom Menschen bemerkt, lässt er ihn nicht auf ewig zugrundegehen, sondern geht wie der gute Hirte dem verlorenen Schäflein im Augenblick dessen Sterbens nach, um es …More
Maria Katharina
Das ist Unsinn. Sünden werden nicht automatisch vergeben. Ungebeichtet und unbereut führen sie zum Absturz in die Hölle.
So und nicht anders geht es.
Selbstverständlich wird aber JESUS um jede Seele bis zum letzten Atemzug kämpfen.
ER schmeisst niemanden in die Hölle.
Der Mensch tut dies selber durch seinen Lebenswandel und die Nichtannahme der Göttlichen Barmherzigkeit.
Er (der Mensch) entscheidet …More
Das ist Unsinn. Sünden werden nicht automatisch vergeben. Ungebeichtet und unbereut führen sie zum Absturz in die Hölle.
So und nicht anders geht es.
Selbstverständlich wird aber JESUS um jede Seele bis zum letzten Atemzug kämpfen.
ER schmeisst niemanden in die Hölle.
Der Mensch tut dies selber durch seinen Lebenswandel und die Nichtannahme der Göttlichen Barmherzigkeit.
Er (der Mensch) entscheidet sich letztendlich selber für oder gegen Gott.