Msgr. Huonder: „Das Konzil war sicherlich kein Flopp“

Die Alte Liturgie sei ein großer Schatz, der nicht verloren gehen dürfe. Das sagte Bischof Vitus Huonder von Chur im Interview mit der Septemberausgabe der Regionalzeitung der Petrusbruderschaft für …More
Die Alte Liturgie sei ein großer Schatz, der nicht verloren gehen dürfe. Das sagte Bischof Vitus Huonder von Chur im Interview mit der Septemberausgabe der Regionalzeitung der Petrusbruderschaft für Oberösterreich. Huonder besuchte das Priorat in Linz im Rahmen der routinemäßigen Visitation der Bruderschaft.
Die Liturgiereform beschrieb Huonder als „Versuch, die Liturgie in der heutigen Zeit den Menschen näher zu bringen“. Der Versuch sei vom Zweiten Vatikanum angestoßen worden – „sicher auch mit Recht, wenn man die Situation vor dem Konzil kennt.“ Huonder unterscheidet zwischen dem, was beabsichtigt war, und dem, was „einzelne Personen vor Ort“ dann daraus gemacht hätten.
Zum Zweiten Vatikanum erklärt der Bischof, dass es wie jedes Konzil vom Heiligen Geist angestoßen worden sei: „Das Konzil war sicherlich kein Flopp.“ Das Konzil arbeite mit den Menschen, die es beeinflussen. Darin habe der Heilige Geist gewirkt, so dass Dokumente entstanden seien, „die sehr schön sind und fruchtbar …More
a.t.m
Die Kirche Gottes unseres Herrn hat ja schon viele schlechte Päpste in ihrer Geschichte erlebt, aber es ist zu befürchten das "Franziskus I" der schlimmste aller Zeiten sind wird, wenn er denn überhaupt Rechtmäßig ins Amt berufen wurde. Den er hat ja vieles abgelehnt was eben auch zum Papsttum gehört, die Roten Schuhe, die Apostolische Wohnung usw. Und er möchte nicht Gott den Herrn gefallen, …More
Die Kirche Gottes unseres Herrn hat ja schon viele schlechte Päpste in ihrer Geschichte erlebt, aber es ist zu befürchten das "Franziskus I" der schlimmste aller Zeiten sind wird, wenn er denn überhaupt Rechtmäßig ins Amt berufen wurde. Den er hat ja vieles abgelehnt was eben auch zum Papsttum gehört, die Roten Schuhe, die Apostolische Wohnung usw. Und er möchte nicht Gott den Herrn gefallen, sondern nur den Menschen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen