Peter987
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Extreme Lästerungen Jesu und Marias im babylonischen Talmud

"Der babylonische Talmud (Entstehung des babylonischen Talmuds – der Mischna ca. 2. Jhdt. n.Chr.) berichtet in Sanhedrin 43a wie folgt von Jesus: Er wird meist nur mit „jener Mann“ beschrieben. Zudem …More
"Der babylonische Talmud (Entstehung des babylonischen Talmuds – der Mischna ca. 2. Jhdt. n.Chr.) berichtet in Sanhedrin 43a wie folgt von Jesus: Er wird meist nur mit „jener Mann“ beschrieben. Zudem wird er als falscher Prophet, Verführer Israels, der Zauberei trieb, der über die Weisen spottete und fünf Jünger hatte, dargestellt. Am Vorabend des Pessach sei er gehängt worden, nachdem sich nach einer vierzigtägigen Suche kein Entlastungszeuge für ihn finden ließ (Mk. 14,53-64). Die Herkunft Jesu wird als Fehltritt Marias gedeutet. Demnach habe sie sich mit einem römischen Legionär eingelassen; das dabei entstandene Kind wurde dann dem „Heiligen Geist“ zugeschrieben. Dementsprechend war Maria für die talmudischen Rabbiner eine „Hure“. Jesus sei somit durch den römischen Vater „nicht nur ein Bastard, sondern der Sohn eines Nichtjuden“ gewesen. Die im Neuen Testament erwähnte Abstammung von König David könne er demnach nicht beanspruchen. Diese Erwähnung, wie auch der „Messias“ und „Sohn …More
Bibiana
Gleichmacherei oder Gleichschaltung werden keiner Sache oder auch Personen gerecht.
In der Schöpfung Gottes ist auch nicht alles gleich.