Bei der „Ideologie des Gender-Mainstreaming“ geht es nur vordergründig um Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau. Das kritisierte der der Philosoph Dominik Klenk bei einem Kongress in Würzburg, wie KNA berichtet. Die Ideologie verbreite eine „totale Auswechselbarkeit von Mann und Frau und eine völlige Austauschbarkeit des Geschlechts“: „Gender-Mainstreaming ist zwar ernst zu nehmen, aber es ist ein Irrlicht.“ Klenk forderte, das christliche Menschenbild hervorzuheben.