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Zivil gekleideter Bergoglio bei Treffen von Jesuiten

Die bolivianischen Jesuiten veröffentlichten auf Jesuitas.org.bo einen Artikel über die Jesuiten-Generaloberen, die das Land besucht haben. Unter ihnen war Pater Pedro Arrupe (1907-1991), der seinen …More
Die bolivianischen Jesuiten veröffentlichten auf Jesuitas.org.bo einen Artikel über die Jesuiten-Generaloberen, die das Land besucht haben.
Unter ihnen war Pater Pedro Arrupe (1907-1991), der seinen Orden in eine jahrzehntelange Dekadenz führte.
Arrupe besuchte Bolivien zweimal, das letzte Mal im August 1979. Er nahm dabei an einem Treffen in Cochabamba mit den Studiendirektoren der Jesuiten von Peru, Bolivien, Paraguay, Chile, Uruguay und Argentinien teil.
Für die argentinische Provinz war Pater Jorge Mario Bergoglio, der spätere Papst Franziskus, an dem Treffen anwesend.
Ein damals aufgenommenes Foto zeigt Arrupe, als Priester gekleidet in der Mitte, während Bergoglio zu seiner Linken in zivil steht.
Es ist anzunehmen, dass Bergoglio zu dieser Zeit nicht mehr Provinzial der argentinischen Jesuiten war.
#newsPdadqlhuyz
Carlus
Wer sich als Priester in der Öffentlichkeit nicht wohl fühlt, der fühlt sich auch als Bischof und auch als Gegenpapst in seiner Haut nicht wohl.
Das ist der Grund warum jedes seiner Wort eine Blasphemie beinhaltet, so spricht er wie die Welt es will und er fühlt sich sauwohl.
An alle Schweine, ich wollte Euch nicht beleidigen, aber es gibt führt mich kein anderes Wort um diese Empfindung auszudrücken.
Maria Katharina
Wie immer! @Carlus Top-Kommentar! 👏
Liberanosamalo
@Pazzo wie wäre es z. B. mit obiger Häresie?
One more comment from Liberanosamalo
Liberanosamalo
Wer kann das schon so genau beantworten? Es ist jedenfalls auffallend, dass sich bei den Jesuiten die abstrusesten Gestalten tummeln. Aber ich habe folgendes Interessante gefunden:
...ist vor allem eine Offenbarung von besonderem Interesse, die der heilige Franz von Borja, der Generalobere des Ordens, 1569 hatte.
„Gott hat mir geoffenbart, daß für den Zeitraum von 300 Jahren keiner von denen, die …More
Wer kann das schon so genau beantworten? Es ist jedenfalls auffallend, dass sich bei den Jesuiten die abstrusesten Gestalten tummeln. Aber ich habe folgendes Interessante gefunden:
...ist vor allem eine Offenbarung von besonderem Interesse, die der heilige Franz von Borja, der Generalobere des Ordens, 1569 hatte.
„Gott hat mir geoffenbart, daß für den Zeitraum von 300 Jahren keiner von denen, die in der Gesellschaft gelebt haben, leben oder leben werden und in ihr sterben, verdammt wird. Das ist dieselbe Gnade, die bereits dem Orden des heiligen Benedikt gewährt wurde“ (Terrien, s.o., S. 21f).
Da die Jesuiten 1540 gegründet wurden, galt das Heilsprivileg, für jene, die in der Gesellschaft gestorben sind, bis 1840, während die folgenden Generationen davon ausgenommen sind. Und tatsächlich beginnt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der langsame Verfall des vom heiligen Ignatius gegründeten Ordens, wenn auch mit vielen Ausnahmen. Dieser Verfall fand seinen vielsagenden Ausdruck in den Jahren des Zweiten Vatikanischen Konzils, in denen der Jesuit Karl Rahner eine entscheidende Rolle spielte, und vor allem in den darauffolgenden Jahren unter der Leitung von Pater Arrupe, als die Jesuiten unter verschiedensten Formen in Lateinamerika die Befreiungstheologie förderten. Heute schürt ein Jesuiten-Papst, der in der Schule der Befreiungstheologie geformt wurde, die Krise in der Kirche." (Katholisches.Info)
Martin Lenz
Es is doch ganz einfach Kirchenrecht. Can. 284 CIC besagt, dass Kleriker, „gemäß den von der Bischofskonferenz erlassenen Normen und den rechtmäßigen örtlichen Gewohnheiten eine geziemende kirchliche Kleidung zu tragen“ haben. Und die Bischofskonferenz z. B. in Deutschland fordert Oratorianerkragen oder römisches Kollar. Ganz klar heißt es, dass der Geistliche in der Öffentlichkeit durch seine …More
Es is doch ganz einfach Kirchenrecht. Can. 284 CIC besagt, dass Kleriker, „gemäß den von der Bischofskonferenz erlassenen Normen und den rechtmäßigen örtlichen Gewohnheiten eine geziemende kirchliche Kleidung zu tragen“ haben. Und die Bischofskonferenz z. B. in Deutschland fordert Oratorianerkragen oder römisches Kollar. Ganz klar heißt es, dass der Geistliche in der Öffentlichkeit durch seine Kleidung eindeutig als solcher erkennbar sein muss.

Ich denke, wer dies nicht achtet, ist des Amtes nicht würdig. Punkt. Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns für Franziskus beten und für alle Geistlichen, die meinen, Freizeitkleidung wäre „hip“. Ist sie nicht.