Weihbischof Robert Barron von Los Angeles schreibt auf aleteia.org, dass ein neues Buch von Alec Ryrie mit dem Titel „Protestants“ sein Umdenken über Martin Luther bewirkt hat, „denn im Zentrum von Luthers Leben und Theologie stand eine überwältigende Erfahrung der Gnade.“ Barron nennt Luthers „religiöse Bewegung“ eine „Liebesbeziehung“: „Luther war ein Mystiker der Gnade, jemand, der sich vollständig verliebt hat.“
In Wahrheit war Martin Luther ein Trunkenbold. Er nannte die Heilige Messe „das größte und schrecklichste Greuel“ von allen „päpstlichen Abgöttereien“ (Schmalkaldische Artikel).
Er sagte Dinge wie:
"Christus beging Ehebruch zuerst mit der Frau am Jakobsbrunnen, worüber uns Johannes berichtet… sodann mit Maria Magdalena und drittens mit der Ehebrecherin, die beim Ehebruch ertappt wurde und die er so leicht gehen ließ. So musste auch der fromme Christus des Ehebruch schuldig sein, bevor er starb.“
[Original in den Tischreden, Weimarer Ausgabe, Bd. 2, S. 107: „Christus adulter …More