Eroberte Territorien durch den Islam

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Ein Auszug aus diesem Beitrag: -
„Die französische Gesellschaft ist krank. Sie ist so zerrissen, dass wir uns nicht einmal auf die Diagnose verständigen können“, sagt er. Rougier spricht mit dem ruhigem Ton eines Gelehrten. Der Vormarsch der Salafisten und anderer fundamentalistischer Gruppen wie der Tablighi in hauptsächlich von Franzosen aus dem islamischen Kulturraum bewohnten Vierteln folge immer einem bestimmten Muster. Es beginne damit, dass die Prediger eine klare Abgrenzung zu den Ungläubigen forderten. Für Gläubige gelten strikte Verbote im alltäglichen Leben. Sie dürfen nur noch essen, was „halal“ ist, keine Musik mehr hören, keine Freundschaften mit Andersgläubigen pflegen, Frauen nicht die Hand geben und ihren Körper nicht zeigen. „Am schärfsten sind die Regeln für den Umgang mit Frauen. In den beiden Moscheen in Aubervilliers zum Beispiel wiederholen die Prediger, dass die Frauen vom Teufel kontrolliert werden“, sagt er. Nur vor verschleierten Frauen sollten …More
Oenipontanus
Hier zwei Zitate aus dem Galaterbriefkommentar des hl. Hieronymus (Übersetzungen von mir):
„Perdit ergo gratiam Christi et Evangelium, quod tenuerat, amittit, qui in aliqua observatione Legis se justificari putat.“ (PL 26, col. 397)
„Es verliert also die Gnade Christi und gibt das Evangelium auf, welches er besessen/angenommen hatte, wer meint, durch irgendeine Beobachtung des Gesetzes gerechtfertigt …More
Hier zwei Zitate aus dem Galaterbriefkommentar des hl. Hieronymus (Übersetzungen von mir):

„Perdit ergo gratiam Christi et Evangelium, quod tenuerat, amittit, qui in aliqua observatione Legis se justificari putat.“ (PL 26, col. 397)

„Es verliert also die Gnade Christi und gibt das Evangelium auf, welches er besessen/angenommen hatte, wer meint, durch irgendeine Beobachtung des Gesetzes gerechtfertigt zu werden.“

„His, qui in Christo Jesu volunt vivere, virtutes appetendae sunt, vitia fugienda, media vero, quae inter virtutes et vitia sunt, nec fugienda nec appetenda, ut circumcisio et praeputium et caetera his similia.“ (PL 26, col. 398)

„Diejenigen, die in Christus Jesus leben wollen, müssen/sollen die Tugenden erstreben, die Laster fliehen. Diejenigen Dinge aber, die in der Mitte zwischen den Tugenden und den Lastern liegen, wie etwa die Beschneidung, die Vorhaut [= das Unbeschnittensein] und weitere diesen ähnliche Dinge, sollen weder geflohen noch angestrebt werden.“