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Bischof Raúl Vera feiert Homosex-Messe

Am 13. Januar fand eine "Dankes”-Eucharistie für die San Aelredo Gemeinschaft statt, welche im Dienst der Homosex-Agenda steht. Die Veranstaltung wurde von Bischof Raúl Vera von Saltillo, Mexiko, …More
Am 13. Januar fand eine "Dankes”-Eucharistie für die San Aelredo Gemeinschaft statt, welche im Dienst der Homosex-Agenda steht.
Die Veranstaltung wurde von Bischof Raúl Vera von Saltillo, Mexiko, präsidiert, wie die Diözese auf Twitter.com berichtete (14. Januar).
Vera ist für eine Schwäche mit Homosexuelle bekannt.
Er sagte während der Eucharistie, dass er Homosex-Gruppierungen immer auffordere, “mit kämpfen nicht aufzuhören,” denn sie seien jene, “die uns helfen werden, echte Seelsorge zu leisten".
Vera leitete seine Eucharistie gemeinsam mit Diakon Julián Cruzalta, einem entlaufenen Dominikaner, der für Homosexualität wirbt und in Mexiko die Católicas por el Derecho a Decidir (Katholiken für eine freie Wahl) gründete, die sich für die Tötung ungeborener Babys einsetzen.
Ein anderer Konzelebrant war der langhaarige Priester Adolfo "Goffo" Huerta Alemán.
Er gab schon vor Jahren zu, dass er häufig sexuelle Beziehungen unterhalte und dass es "mir egal ist", ob Gott existiert oder nicht. …More
SvataHora
@Nicolaus - Ich denke, ich habe mal einen Kommentar von Ihnen gelesen, dass Sie Priester sind. Von daher ist Ihr obiger Spruch unter aller S** (Wird gern für Schweinebraten benutzt.) Sie scheinen 20 Jahre hinterherzuhinken; heute bekommen die meisten Leute, die HIV-infiziert sind, überhaupt kein AIDS mehr, weil sofort mit der Diagnose eine höchst effektive Therapie beginnt, wo mittlerweile nur noch …More
@Nicolaus - Ich denke, ich habe mal einen Kommentar von Ihnen gelesen, dass Sie Priester sind. Von daher ist Ihr obiger Spruch unter aller S** (Wird gern für Schweinebraten benutzt.) Sie scheinen 20 Jahre hinterherzuhinken; heute bekommen die meisten Leute, die HIV-infiziert sind, überhaupt kein AIDS mehr, weil sofort mit der Diagnose eine höchst effektive Therapie beginnt, wo mittlerweile nur noch 1 Kombi-Tablette pro Tag zu schlucken ist, Die Patienten werden quartalsmäßig kontrolliert. Die Viruslast ist bei konsequenter Einnahme der Medikanmente auf Null und somit unter der Nachweisgrenze. Diese Leute können niemanden mehr anstecken und selbst auch nicht mehr angesteckt werden. - Das Problem ist heutzutage nicht mehr die Krankheit selbst, sondern dass nicht alle Infizierten die Möglichkeit einer Therapie haben, welche natürlich sehr teuer ist. Darum wird in vielen Ländern den Infizierten bewusst eine kostspielige Therapie verwehrt, so nach dem Motto: die sind selber schuld und verdienen es nicht anders. In Russland zum Beispiel haben infizierte Homosexuelle und Drogenabhängige keinen Anspruch auf Therapie. Da ist AIDS wirklich noch eine Geißel, wobei die Geißel eigentlich weniger die Krankheit selber ist sondern die Menschen, die den Bedürftigen Hilfe und Therapie verweigern. Es wird sehr unterschieden zwischen "schuldigen und unschuldigen" Patienten. Ob selbst verschuldet oder nicht: wer in Not ist, braucht Hilfe! Stelle man sich mal vor, der Rettungsdienst bzw. die Notaufnahmen würden erstmal die Schuldfrage stellen ... ! -