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Erschien die Gottesmutter während Franziskus' Urbi- und Orbi-Segen?

Der deutsche Autor Michael Hesemann gebar die Idee, dass während des Urbi et Orbi Segens von Franziskus die Muttergottes am Himmel erschienen sei. Hesemann fabulierte auf Facebook.com (28. März), dass …More
Der deutsche Autor Michael Hesemann gebar die Idee, dass während des Urbi et Orbi Segens von Franziskus die Muttergottes am Himmel erschienen sei.
Hesemann fabulierte auf Facebook.com (28. März), dass der vatikanische Livestream eine "seltsame Wolkenformation" gezeigt habe, "die wie eine Marienerscheinung aussieht, mit einem Leuchten im Mutterleib".
Es überrascht nicht, dass die Wolken acht Minuten später anders waren.
Das Video unten zeigt die erwähnte Sequenz und wiederholt sie vergrößert.
#newsAhnezwiknr
Lilien Dorner
Ist Urbi et orbi ein satanischer Segen?
„Urbi et orbi“ ist die Kurzbezeichnung für einen besonders feierlichen päpstlichen Segen, der der Stadt (Urbs) Rom und dem ganzen Erdkreis (Orbis) gilt.“
„Nach katholischer Lehre ist mit einem päpstlichen („apostolischen“) Segen für alle Menschen, die ihn hören und guten Willens sind, ein Ablass der Sündenstrafen verbunden.“
„ Der lateinisch gesprochene …More
Ist Urbi et orbi ein satanischer Segen?

„Urbi et orbi“ ist die Kurzbezeichnung für einen besonders feierlichen päpstlichen Segen, der der Stadt (Urbs) Rom und dem ganzen Erdkreis (Orbis) gilt.“

„Nach katholischer Lehre ist mit einem päpstlichen („apostolischen“) Segen für alle Menschen, die ihn hören und guten Willens sind, ein Ablass der Sündenstrafen verbunden.“

„ Der lateinisch gesprochene Segen beinhaltet – auf die Fürsprache der Muttergottes, des Hl. Erzengels Michael, des hl. Johannes des Täufers und der hl. Aposten Petrus und Paulus – die Bitte an Gott, alle Sünden zu vergeben und den Menschen „eine Zeit echter und fruchtbarer Reue und die Besserung des Lebens“ zu schenken, so dass Christus sie zum Ewigen Leben führen könne.“ (Erzdiözese Wien)

Wenn irgendein dahergelaufener Apostat kommt und lästert, dürfen wir solchen Frevel nicht hinnehmen, denn dann sind wir vielleicht mitschuldig. L. vom Hl. Kreuz