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Gloria Global am 1. Dezember. Neuer Kardinal feiert Pontifikalamt im ausserordentlichen Ritus Wenn Krieg, dann Krieg Der Damm ist gebrochen Todesurteil gefällt Kardinalo-MobilMore
Gloria Global am 1. Dezember.
Neuer Kardinal feiert Pontifikalamt im ausserordentlichen Ritus
Wenn Krieg, dann Krieg
Der Damm ist gebrochen
Todesurteil gefällt
Kardinalo-Mobil
Alumne48
Hier eine sehr erfreuliche Meldung aus der oft zu Unrecht kritisierten Diözese Linz:
„Reli“ ohne Kirchenkrise
Schwierige Situation der Kirche wirkt sich nicht auf die Teilnahme am Religionsunterricht aus
Das Schulamt der Diözese Linz hat nun die aktuellen Zahlen der Teilnahme am Religionsunterricht veröffentlicht. Das Ergebnis ist mehr als erfreulich.
Die von den Missbrauchsskandalen getrübte …More
Hier eine sehr erfreuliche Meldung aus der oft zu Unrecht kritisierten Diözese Linz:

„Reli“ ohne Kirchenkrise
Schwierige Situation der Kirche wirkt sich nicht auf die Teilnahme am Religionsunterricht aus
Das Schulamt der Diözese Linz hat nun die aktuellen Zahlen der Teilnahme am Religionsunterricht veröffentlicht. Das Ergebnis ist mehr als erfreulich.
Die von den Missbrauchsskandalen getrübte kirchliche Großwetterlage hat sich nicht auf die Schulen übertragen. In keiner Schultype gibt es gegenüber dem Vorjahr signifikante Einbrüche. Es sind zwar leichte Rückgänge – aber durchwegs von einem hohen Ausgangswert aus zu verzeichnen. Konkret: In den Volks-, Haupt- und Sonderschulen Oberösterreichs nehmen 99,21 Prozent der katholischen Kinder am Religionsunterricht teil (im Schuljahr 2009/10: 99,3 Prozent.) In den HTL besuchen 85,66 Prozent den Religionsunterricht (2009/10: 86,31). In der Langform-Oberstufe der Gymnasien ist die Teilnahme sogar gestiegen: von 85,28 Prozent (Schuljahr 2009/10) auf 87,11 Prozent.
Dank. Für den Direktor des Schulamts, Dr. Karl Aufreiter, zeigt sich in diesen Zahlen, dass der Religionsunterricht gut in das schulische Umfeld eingebettet ist. Und das Ergebnis zeugt von der qualitätsvollen Arbeit der Religionslehrerinnen und -lehrer, denen Aufreiter für ihren Einsatz ausdrücklich dankt. Die Schüler/innen erleben den Unterricht als Hilfe für ihr Leben und zur Bewältigung des Alltags aus der Sicht des christlichen Glaubens heraus, so Aufreiter: „Über die Religionslehrkräfte sind die Kinder und jungen Menschen in Kontakt und im Gespräch mit der Kirche. Das ist enorm wichtig.“ „Jugendliche verknüpfen Dinge offensichtlich nicht so wie Erwachsense“, meint Christoph Baumgartinger, der Rektor des Schulamts, im Blick auf das Image der Kirche in der Gesellschaft: „Die positiven Kontakte der Religionslehrer/innen sind eine gute Form, wie Jugendliche Religion begegnen können.“