De Profundis
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Der Organisator für den „Marsch für das Leben“ in Wien verwahrte sich zudem gegen den Vorwurf von Kardinal Christoph Schönborn, der den Umgang mit den Holzfiguren kritisierte, da sie schwangere Frauen darstellten. Schönborn hatte erklärt, dass die Figuren Ausdruck für die Heiligkeit des Lebens sein: „Wer 'pro life' ist, sollte in dieser Statue ein deutliches Zeichen für das Leben sehen.“
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Der Organisator für den „Marsch für das Leben“ in Wien verwahrte sich zudem gegen den Vorwurf von Kardinal Christoph Schönborn, der den Umgang mit den Holzfiguren kritisierte, da sie schwangere Frauen darstellten. Schönborn hatte erklärt, dass die Figuren Ausdruck für die Heiligkeit des Lebens sein: „Wer 'pro life' ist, sollte in dieser Statue ein deutliches Zeichen für das Leben sehen.“
In den sozialen Netzwerken wurde Tschugguel dafür kritisiert, ausgerechnet die Figuren schwangerer Frauen ins Wasser gestoßen zu haben, während er vorgebe, sich als Organisator des „Marsches für das Leben“ für den Schutz menschlichen Lebens einzusetzen. Auf die Frage, ob er darin keinen Widerspruch sehe, antwortet Tschugguel: „Diese Kritik ist nicht sehr statthaft.“ Zum einen stünden die Figuren für Fruchtbarkeitsgöttinnen. Zum anderen sei er gläubiger Katholik und habe deswegen die Darstellungen aus der Kirche „geräumt“.
die-tagespost.de

Tschugguel: „Man kann nicht den Lebensschutz gegen mich ausspielen“

Glaubt, dass jeder Mensch die Rettung durch Christus brauche: der österreichische Lebensrechts-Aktivist Alexander Tschugguel. Foto: …
Eremitin
dieser junge Mann ist ein großer Hoffnungsträger für unsere Kirche. Gott schütze ihn!