31. Mai -Fronleichnam-letzte Maiandacht 2018 Unter Deinen Schutz und Schirm Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin; verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern …Mehr
31. Mai -Fronleichnam-letzte Maiandacht 2018
Unter Deinen Schutz und Schirm
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin; verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns Deinem Sohne, stell uns vor Deinem Sohne. Amen.
elisabethvonthüringen
Mehr als 80 Prozent der Teilnehmer eines Jahres seien daher schon "Stammgäste". Schmalzbauer: "Und viele Schätze der katholischen Spiritualität, die zunächst manchen fremd waren, werden vertraute und geliebte Bestandteile dieser Sommerwoche: das gemeinsame Rosenkranzbeten, das Wallfahren, die Bitte um den Heiligen Geist, die Versöhnung in der Beichte, die Eheerneuerung, die Weihe der Familien an …Mehr
Mehr als 80 Prozent der Teilnehmer eines Jahres seien daher schon "Stammgäste". Schmalzbauer: "Und viele Schätze der katholischen Spiritualität, die zunächst manchen fremd waren, werden vertraute und geliebte Bestandteile dieser Sommerwoche: das gemeinsame Rosenkranzbeten, das Wallfahren, die Bitte um den Heiligen Geist, die Versöhnung in der Beichte, die Eheerneuerung, die Weihe der Familien an das unbefleckte Herz der Muttergottes... "www.kath.net/news/68646
elisabethvonthüringen
Dieser solinus ist samt seinen Botschaften ein Fake! !
So einen Schmarrn habe ich selten gelesen!
Außerdem verstehe ich überhaupt nicht, warum dauernd auf diesen Medju-Botschaften herumgehackt wird; dort werden keine Botschaften verkündet, es wird zu Gebet und Umkehr aufgerufen.
Weder werden dort Botschaften zu "Großen Strafgerichten" verkündet, noch lodernde Höllenfeuer beworben!
<<Meine soeben …Mehr
Dieser solinus ist samt seinen Botschaften ein Fake! !
So einen Schmarrn habe ich selten gelesen!
Außerdem verstehe ich überhaupt nicht, warum dauernd auf diesen Medju-Botschaften herumgehackt wird; dort werden keine Botschaften verkündet, es wird zu Gebet und Umkehr aufgerufen.
Weder werden dort Botschaften zu "Großen Strafgerichten" verkündet, noch lodernde Höllenfeuer beworben!

<<Meine soeben empfangene Botschaft zu Medjugorje
"Liebes Kind, danke, dass Du Dich für MEINE Wahrheit einsetzt. Sie wird dir reichlich belohnt werden. Viele MEINER Kinder folgen der Erscheinung von Medjugorje. Doch diese Erscheinung ist nicht von MIR gesandt. Luzifer ist der Werkmeister von Medjugorje! Viele MEINER Kinder haben MICH verlassen und folgen ihm dort und verachten MEINE Lehre, die ICh durch MEINE Kirche verkünde. Sie sind mir untreu. Wenn sie sich nicht bekehren, wird ein großes Strafgericht über sie kommen und das Feuer der Hölle wird ewig an ihnen zehren! ..." (Jesus Christus)
SvataHora
Ein sehr berührendes Bild. Man kann nur hoffen, dass dieses Kind sich ein lebenlang so an die Gottesmutter klammert. (Der Nachteil an dieser Szenerie: die Statue stand früher bestimmt nicht auf dem (Teppich)Boden, wo jeder Hinz und Kunz dranstoßen und sie beschädigen kann.)
Matricaria
Nie znałam siebie taką,jaką odnalazłam się w pieśni,
chodziłam pośród ludzi nie odłączając ich trosk
od moich uczynków prostych,od myśli moich niewieścich
mówionych zawsze na głos.
A kiedy pieśń wybuchła i mnie objęła jak dzwon,
widziałam wówczas, że słowa Ciebie wynoszą z ukrycia
jak światło w myśli wtopione w głąb -
A kiedy znów pieśń ustanie, będziesz lepiej moje myśli słyszał.
I długie …Mehr
Nie znałam siebie taką,jaką odnalazłam się w pieśni,
chodziłam pośród ludzi nie odłączając ich trosk
od moich uczynków prostych,od myśli moich niewieścich
mówionych zawsze na głos.

A kiedy pieśń wybuchła i mnie objęła jak dzwon,
widziałam wówczas, że słowa Ciebie wynoszą z ukrycia
jak światło w myśli wtopione w głąb -
A kiedy znów pieśń ustanie, będziesz lepiej moje myśli słyszał.

I długie upłyną dni,wśród tylu różnych ludzi,
w których nawiedzać Cię będzie krwi mojej równy rytm.
A innej pieśni Ci nie dam.Ta zaś nim do mnie powróci,
odbije sie echem głębokim o cały byt

- aby z powrotem sie skupić w cichym szepcie mych warg,
na których zostaje najdłużej - i najprościej trwa.

Karol Wojtyła Otwarcie Pieśni
elisabethvonthüringen
<<Genauer gesagt im Rottal, unweit von Passau, eine wunderschöne Landschaft mit sanften Hügeln, im Tal der Rott. Sehr ländlich, sehr bäuerlich und sehr katholisch. Nur ich war evangelisch. Wegen meiner Mutter. Der Rest der Familie war katholisch, zudem die Nachbarn, das Dorf, der Landkreis. Also fand ich Indianer cool. Und Katholiken super. Beide ließen sich in meiner Vorstellung durch nichts aus …Mehr
<<Genauer gesagt im Rottal, unweit von Passau, eine wunderschöne Landschaft mit sanften Hügeln, im Tal der Rott. Sehr ländlich, sehr bäuerlich und sehr katholisch. Nur ich war evangelisch. Wegen meiner Mutter. Der Rest der Familie war katholisch, zudem die Nachbarn, das Dorf, der Landkreis. Also fand ich Indianer cool. Und Katholiken super. Beide ließen sich in meiner Vorstellung durch nichts aus der Fassung bringen, hatten einen Hang zum Feiern und außerdem hatten sie Maria. Zumindest Winnetou. Maria, die Himmelskönigin, die im Gegensatz zum gestrengen Gottvater – oder eben Manitou – alles vergibt und den Mantel über einem ausbreitet. Außerdem machten die Katholiken ein Riesenbrimborium bei den Gottesdiensten, so wie die Indianer mit ihrem Marterpfahl. Sie hatten Prozessionen, Wallfahrten, Bittgänge und Umgänge. Und meistens eine Riesenorgel. Da war etwas los im Gegensatz zu den nüchternen, asketischen Protestanten. Die wegen alles und jedem ein schlechtes Gewissen haben.
wize.life/…/marienmonat-mai…
elisabethvonthüringen
Als Winnetou starb, sangen die deutschen Siedler ein Ave Maria für ihn. Text und Vertonung stammten aus der Feder von Karl May höchst selbst. Also auch er ein Marienverehrer. Und Winnetou ein Christ. Was das alles mit einer Maiandacht in Niederbayern zu tun hat? Viel!
„Winnetou bittet sie, ihm das Lied von der Königin des Himmels zu singen!" Das wünschte sich der Apatschen-Häuptling in Karl Mays …Mehr
Als Winnetou starb, sangen die deutschen Siedler ein Ave Maria für ihn. Text und Vertonung stammten aus der Feder von Karl May höchst selbst. Also auch er ein Marienverehrer. Und Winnetou ein Christ. Was das alles mit einer Maiandacht in Niederbayern zu tun hat? Viel!
„Winnetou bittet sie, ihm das Lied von der Königin des Himmels zu singen!" Das wünschte sich der Apatschen-Häuptling in Karl Mays drittem „Winnetou"-Roman, als es ans Sterben ging. Und die deutschen Siedler, für die er gekämpft hatte, sangen ihm ein Lied: „Es will das Licht des Tages scheiden, nun bricht die stille Nacht herein." Und Winnetou, der den Schwulst des 19. Jahrhunderts nicht kannte, wusste sofort, dass die ewigen Jagdgründe riefen: „Als der letzte Ton verklungen war, wollte er sprechen – es ging nicht mehr. Ich brachte mein Ohr ganz nahe an seinen Mund, und mit der letzten Anstrengung der schwindenden Kräfte flüsterte er: ‚Schar-Iih, ich glaube an den Heiland. Winnetou ist ein Christ. Lebe wohl!'" Puh. Harte Bandagen. Was einen edlen Apatschen-Häuptling in seinem letzten Stündlein beseelte, ließ natürlich auch mich bei der Lektüre nicht kalt. Zumal ich zehn Jahre alt war und in Niederbayern lebte.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Die evangelische Indianerin
Meine Freundinnen waren wie alle katholisch. Auch meine Schulbus-Bekanntschaft Mariele. Sie war ein paar Jahre älter als ich, ihre Eltern hatten einen alteingesessenen Bauernhof. Mit Feldern, Kühen, Hunden, Hühnern, Mähdreschern und Katzen. Wie die Indianer, bis auf den Mähdrescher, natürlich. Alles, was ich immer haben wollte. Aber leider war mein Vater Arzt. Und nicht …Mehr
Die evangelische Indianerin
Meine Freundinnen waren wie alle katholisch. Auch meine Schulbus-Bekanntschaft Mariele. Sie war ein paar Jahre älter als ich, ihre Eltern hatten einen alteingesessenen Bauernhof. Mit Feldern, Kühen, Hunden, Hühnern, Mähdreschern und Katzen. Wie die Indianer, bis auf den Mähdrescher, natürlich. Alles, was ich immer haben wollte. Aber leider war mein Vater Arzt. Und nicht Landwirt. Und schon gar kein Indianer.
Der alljährliche Höhepunkt im Frühling war die Maiandacht auf dem Hof von Marieles Eltern. Man traf sich an der kleinen Kapelle am Feldweg, der zum Hof führte. Der Pfarrer las die Andacht, alle beteten endlos den Rosenkranz und sangen süßliche Marienlieder, mit so üppigen Titeln wie „Maria, breit den Mantel aus" oder „Meerstern, ich dich grüße". Der Abend war lau, der Wind wehte durch die Äste der großen Birke, die neben der Kapelle stand. Und ich kam mir wichtig vor. Groß. Und dabei.
Es war wie „Winnetou" lesen. Aber was am besten war: Nach der Andacht wurde gefeiert. Für uns Kinder gab es Kracherl*, für die Großen Wein und Bier. Und Auszogne** und Kartoffelkas und Leberkas, alles, was man so braucht, in Niederbayern, zum Feiern. Ich fand Maiandachten toll. Weil ich die evangelische Indianerin unter den katholischen Cowboys war.
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