Montagsgespräch am Brandenburger Tor – Ein Herz für Deutschland
Am 8. Dezember 2025 betete ein einzelner Mann am Brandenburger Tor, verbunden im Herzen mit der Stadt, der Welt und allen Menschen. In Meditation, Gesang und Gebet wandte er sich an Maria, das unbefleckte Herz, und rief nach Frieden, Liebe und Versöhnung – für alle Menschen, Glaubensrichtungen und Nationen.
Ein Herz für die Welt – Gebet zum unbefleckten Herzen Mariens
Am 8. Dezember 2025 betete ein einzelner Mann am Brandenburger Tor, verbunden im Herzen mit der Stadt, der Welt und allen Menschen. In tiefster Andacht wandte er sich an Maria, das unbefleckte Herz, und legte ihr Sorgen, Ängste und Hoffnungen der Menschheit in die Hände.
Durch Gebet, Meditation rief er um Frieden, Gnade und Versöhnung für alle Menschen – Gläubige und Suchende gleichermaßen. Dieses Gebet schloss die ganze Welt, die Kirche und alle Völker ein, die von Zwietracht, Hass oder Gefahr betroffen sind.
Biblische Bezüge:
„Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes heißen.“ – Matthäus 5,9
„Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, dankt in allem.“ – 1. Thessalonicher 5,16–18
Katechismus der Katholischen Kirche:
KKK 1807: „Das Gebet ist das Leben der Kinder Gottes. Es ist die 'Aufrichtung des Herzens und des ganzen Lebens zu Gott'.“
KKK 2812: „Die Kirche lehrt, dass der Friede ein Geschenk Gottes ist und dass wir als Gläubige zum Dienst der Versöhnung berufen sind.“
Dieses einzigartige Gebet erinnert uns daran, dass Frieden und Versöhnung im Herzen beginnen und dass die Liebe Mariens und Gottes alle Grenzen überwindet.