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Joannes Baptista

🇵🇪 Premierminister von Alberta entschuldigt sich bei den Ungeimpften und erwägt die Einstellung aller Strafverfolgungsmaßnahmen gegen Ungeimpfte
Die Premierministerin von Alberta, Danielle Smith, hat sich am Samstag (22. Oktober) bei den ungeimpften Kanadiern entschuldigt und angekündigt, dass sie erwägt, alle strafrechtlichen Verfolgungen einzustellen.
"Ich bedaure zutiefst jeden, der aufgrund seines Impfstatus in unangemessener Weise diskriminiert wurde. Es tut mir zutiefst leid für jeden Regierungsangestellten, der aufgrund seines Impfstatus entlassen worden ist. Und ich heiße sie wieder willkommen", sagte sie.
Premierministerin Smith bestätigte, dass sie ernsthaft in Erwägung zieht, allen Albertanern, die wegen Verstößen gegen die COVID-19-Sperre angeklagt sind, eine legale Amnestie zu gewähren. Alberta ist nun der erste Staat in Kanada - vielleicht sogar in der Welt -, der sich bei seinen ungeimpften Bürgern für deren Diskriminierung entschuldigt.
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Thorn Fuchs

"Legale Amnestie", weil sie ihr Menschenrecht wahrgenommen haben..... Aber immerhin. Andere Regierungen sollten dringend diesem Beispiel folgen.

Jens Wanderfeld

Das reicht nicht - die Erpresser müssen bestraft werden - Nulla poena sine lege galt für andere auch nicht.

michael7

Ja, leider! Untaten erforden auch Untersuchung und Bestrafung. Denn sonst drohen Untaten leider immer bald wieder begangen zu werden!

JohannesT

Dank dem Gebet! DEO GRATIAS!!

Michael Karasek

Endlich erwachen die Regierungen.

luna1

Das wird auch bei uns Zeit ...

michael7

Zeit wird es, nicht nur für Entschuldigungen, sondern auch für Wiedergutmachung!